Pressestimmen
"In diesem Sinne ist sein Buch auch ein Lehrstück für menschliche Achtsamkeit. Er porträtiert mit unverstelltem Blick und tiefem Respekt."
Gisela Fichtl, Münchner Feuilleton, Mai 2012
"Benz schreibt in einer 'warmen', biografisches Verständnis suchenden Sprache, frei von ungebührlicher Anbiederung. Er hatte zu den meisten Portraitierten einen persönlichen, zum Teil langjährigen Kontakt."
Roland Kaufhold, Tribüne, 1/2012
"Wolfgang Benz (...) zeigt in 22 bewegenden Porträts den Facettenreichtum des Judentums in Deutschland."
Lutz Lemhöfer, Publikum-Forum, 9. Februar 2012
"Bemerkenswert ist, mit welcher Beharrlichkeit Benz es seit Jahrzehnten gelingt, an die Verbrechen der Hitler-Zeit zu erinnern. (...) Benz beleuchtet, was andere nicht mehr sehen wollen (...)."
Marcus Sander, Stuttgarter Zeitung, 27. Januar 2012
"Die 22 Porträts sind von unterschiedlicher Intensität, aber es sind viele ungewöhnliche, irritierende und spannende Biografien darunter, die Wolfgang Benz klug ausgewählt hat, durch politisch-historische Verweise ergänzt und in gelassenem Tonfall erzählt."
Otto Langels, Deutschlandfunk, 23. Januar 2012