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Gedichte
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Bibliografie
978-3-406-57687-4
Erschienen am 29. August 2008
2. Auflage, 2009
79 S.
Hardcover
Schlagwörter
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"Nico Bleutge gewinnt in seinem zweiten Gedichtbuch eine neue Dimension hinzu: die Geschichte. So wachsen beide Bände zu einem poetischen Projekt. Sein Faszinosum steckt in seiner kühlen Hellsichtigkeit für Farbnuancen, Wettereinbrüche und Lichtwechsel. Bleutge kann sich auf Brockes berufen, der hat wohl als Erster in der deutschen Dichtungsgeschichte dem Staunen vor den naturwissenschaftlich beobachtbaren Erfindungen des Schöpfers Ausdruck verliehen."
Herbert Wiesner, Die Welt, 27. Dezember 2008
"Manche jungen Dichter wollen nur den Rhythmus und den Reim. Nico Bleutge hat ein waches Ohr für Geräusche, aber er sucht nicht den Beat, sondern das Bild. Oft findet er Nachbilder: einer Bewegung, einer beiläufigen Geste, der Spuren des Kriegswinters 1939/40. Wer bei Lyrik an vage Wolkiges denkt, liegt hier falsch. Jeder Fallstreifen hat in diesen Gedichten klare Konturen."
Lothar Müller, Börsenblatt, 18. September 2008
"Der Gedichtband Nico Bleutges ist das poetologische Werk eines wunderbar formsicheren, hochreflektierten Lyrikers, der seine Schritte in die Zukunft mit Bedacht setzt und auf den Schultern der Riesen, die vor ihm das Feld der Poesie bestellten. Das zeigt die Liste seiner Hausheiligen im Anhang des Bandes."
Sibylle Cramer, Frankfurter Rundschau, 9. Dezember 2008
"Ein lyrisches Ich registriert ein zartes Lichtspiel: Häufig ist es äußerst still in den Gedichten, die Nico Bleutge in dem Band ‘fallstreifen’ vorlegt. Mit seinem zweiten Gedichtband hat der 1972 in München geborene Autor, der 2006 mit dem Gedichtband ‘klare konturen’ debütierte, bewiesen, dass er nicht mehr länger nur zu den außergewöhnlichen Talenten seiner Generation zählt. Ecce poeta!"
Michael Opitz, Deutschlandradio Kultur, 3. Dezember 2008
"Zum Buch des Monats November wählte die Darmstädter Jury den Gedichtband "fallstreifen" von Nico Bleutge, erschienen im Verlag C.H. Beck."
dpa, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. November 2008
"Zum Glück ist der 1972 geborene, in Tübingen lebende Nico Bleutge mit allerlei poetischen Wassern gewaschen. Zum einen lebt seine Lyrik, die nicht nur Natur zum Thema hat, aber bemerkenswert menschenleer ist, von der Versiertheit im mündlichen Vortrag, was ihm unter anderem 2001 den Sieg beim Open Mike in Berlin eingebracht hat. Wer sich die Mühe macht, die Gedichte laut zu lesen (...), merkt schnell, mit welch unglaublicher Präzision und Raffinesse sie rhythmisiert sind (...). Als 2006 Bleutges erster Gedichtband, "klare konturen", erschien, war das ein großes Versprechen. "fallstreifen" löst dieses Versprechen mit bewundernswerter Souveränität ein. Es wäre fast ein Verbrechen, diese Gedichte nicht zu lesen."
Andreas Wirthensohn, Die Tageszeitung, 18./19. Oktober 2008
"Bleutge, Jahrgang 1972, gehört zweifellos zu den größten Begabungen der jüngeren Lyriker-Generation. Schon sein erster Gedichtband ´Klare Konturen` fand einhelliges Lob (...) Sein neuer Band bestätigt diese Einschätzung."
Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2008
"Nico Bleutge ist ein Dichter der feinen Wahrnehmungsnuance, ein skrupulöser Augenmensch und Ohrenzeuge, der sich bevorzugt an kaum sichtbare, kaum hörbare Dinge herantastet. (....) Dieser ganz an die Naturphänomene hingegebene Blick kehrt nun wieder im neuen Gedichtbuch Bleutges, das eine meteorologische Eigentümlichkeit in den Titel hebt: ‘Fallstreifen’ sind hauchdünne Schleier aus Regentropfen, feinste Feuchtkristalle, die noch vor Erreichen des Bodens verdunsten. (...)
Nico Bleutge hat sich nicht mit der blossen Variation seines Erstlings begnügt. In ‘fallstreifen’ regiert nicht mehr nur ein Blick, ‘der in der landschaft suchen geht’. Das ‘Zeichen nach der Natur’ hat seine Unschuld verloren, und Geschichte drängt sich vor: ‘und immer noch dreht sich der frontgedanke durch / den Kopf. Ich taste nicht danach. Ich lausche.’"
Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung, 13. Oktober 2008
"Dies ist kein Gedichtband zum Schnuppern und Blättern, sondern zum langsamen Lesen. Auf der letzten Seite angekommen, weiß man, dass dieser Autor schon jetzt eine verlässliche Größe nicht nur für die Lyrikszene ist. Bereits mit seinem Debüt ‘klare konturen’ hatte Nico Bleutge eine beachtliche Zahl von Auszeichnungen erhalten. Es könnten bald noch ein paar dazu kommen."
Jochen Jung, Der Tagesspiegel, 5. Oktober 2008
"In diesem schmalen Buch ist ein junger deutscher Dichter auf der Höhe nicht nur seiner Zeit."
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, 27./ 28. September 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-57687-4
Erschienen am 29. August 2008
2. Auflage , 2009
79 S.
Hardcover
Bleutge, Nico
Fallstreifen
Gedichte
"Nico Bleutge gewinnt in seinem zweiten Gedichtbuch eine neue Dimension hinzu: die Geschichte. So wachsen beide Bände zu einem poetischen Projekt. Sein Faszinosum steckt in seiner kühlen Hellsichtigkeit für Farbnuancen, Wettereinbrüche und Lichtwechsel. Bleutge kann sich auf Brockes berufen, der hat wohl als Erster in der deutschen Dichtungsgeschichte dem Staunen vor den naturwissenschaftlich beobachtbaren Erfindungen des Schöpfers Ausdruck verliehen."
Herbert Wiesner, Die Welt, 27. Dezember 2008
"Manche jungen Dichter wollen nur den Rhythmus und den Reim. Nico Bleutge hat ein waches Ohr für Geräusche, aber er sucht nicht den Beat, sondern das Bild. Oft findet er Nachbilder: einer Bewegung, einer beiläufigen Geste, der Spuren des Kriegswinters 1939/40. Wer bei Lyrik an vage Wolkiges denkt, liegt hier falsch. Jeder Fallstreifen hat in diesen Gedichten klare Konturen."
Lothar Müller, Börsenblatt, 18. September 2008
"Der Gedichtband Nico Bleutges ist das poetologische Werk eines wunderbar formsicheren, hochreflektierten Lyrikers, der seine Schritte in die Zukunft mit Bedacht setzt und auf den Schultern der Riesen, die vor ihm das Feld der Poesie bestellten. Das zeigt die Liste seiner Hausheiligen im Anhang des Bandes."
Sibylle Cramer, Frankfurter Rundschau, 9. Dezember 2008
"Ein lyrisches Ich registriert ein zartes Lichtspiel: Häufig ist es äußerst still in den Gedichten, die Nico Bleutge in dem Band ‘fallstreifen’ vorlegt. Mit seinem zweiten Gedichtband hat der 1972 in München geborene Autor, der 2006 mit dem Gedichtband ‘klare konturen’ debütierte, bewiesen, dass er nicht mehr länger nur zu den außergewöhnlichen Talenten seiner Generation zählt. Ecce poeta!"
Michael Opitz, Deutschlandradio Kultur, 3. Dezember 2008
"Zum Buch des Monats November wählte die Darmstädter Jury den Gedichtband "fallstreifen" von Nico Bleutge, erschienen im Verlag C.H. Beck."
dpa, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. November 2008
"Zum Glück ist der 1972 geborene, in Tübingen lebende Nico Bleutge mit allerlei poetischen Wassern gewaschen. Zum einen lebt seine Lyrik, die nicht nur Natur zum Thema hat, aber bemerkenswert menschenleer ist, von der Versiertheit im mündlichen Vortrag, was ihm unter anderem 2001 den Sieg beim Open Mike in Berlin eingebracht hat. Wer sich die Mühe macht, die Gedichte laut zu lesen (...), merkt schnell, mit welch unglaublicher Präzision und Raffinesse sie rhythmisiert sind (...). Als 2006 Bleutges erster Gedichtband, "klare konturen", erschien, war das ein großes Versprechen. "fallstreifen" löst dieses Versprechen mit bewundernswerter Souveränität ein. Es wäre fast ein Verbrechen, diese Gedichte nicht zu lesen."
Andreas Wirthensohn, Die Tageszeitung, 18./19. Oktober 2008
"Bleutge, Jahrgang 1972, gehört zweifellos zu den größten Begabungen der jüngeren Lyriker-Generation. Schon sein erster Gedichtband ´Klare Konturen` fand einhelliges Lob (...) Sein neuer Band bestätigt diese Einschätzung."
Wulf Segebrecht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2008
"Nico Bleutge ist ein Dichter der feinen Wahrnehmungsnuance, ein skrupulöser Augenmensch und Ohrenzeuge, der sich bevorzugt an kaum sichtbare, kaum hörbare Dinge herantastet. (....) Dieser ganz an die Naturphänomene hingegebene Blick kehrt nun wieder im neuen Gedichtbuch Bleutges, das eine meteorologische Eigentümlichkeit in den Titel hebt: ‘Fallstreifen’ sind hauchdünne Schleier aus Regentropfen, feinste Feuchtkristalle, die noch vor Erreichen des Bodens verdunsten. (...)
Nico Bleutge hat sich nicht mit der blossen Variation seines Erstlings begnügt. In ‘fallstreifen’ regiert nicht mehr nur ein Blick, ‘der in der landschaft suchen geht’. Das ‘Zeichen nach der Natur’ hat seine Unschuld verloren, und Geschichte drängt sich vor: ‘und immer noch dreht sich der frontgedanke durch / den Kopf. Ich taste nicht danach. Ich lausche.’"
Michael Braun, Neue Zürcher Zeitung, 13. Oktober 2008
"Dies ist kein Gedichtband zum Schnuppern und Blättern, sondern zum langsamen Lesen. Auf der letzten Seite angekommen, weiß man, dass dieser Autor schon jetzt eine verlässliche Größe nicht nur für die Lyrikszene ist. Bereits mit seinem Debüt ‘klare konturen’ hatte Nico Bleutge eine beachtliche Zahl von Auszeichnungen erhalten. Es könnten bald noch ein paar dazu kommen."
Jochen Jung, Der Tagesspiegel, 5. Oktober 2008
"In diesem schmalen Buch ist ein junger deutscher Dichter auf der Höhe nicht nur seiner Zeit."
Lothar Müller, Süddeutsche Zeitung, 27./ 28. September 2008