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Klassische arabische Literatur vom Koran bis zu Ibn Chaldûn
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Bibliografie
978-3-406-56321-8
Erschienen am 15. August 2007
525 S.
Hardcover (In Leinen)
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
"Ein begnadeter Übersetzer. Sein „Tausendundeine Welt“ bereitet Lesevergnügen. (...) Bürgels Sammelband lässt die Dichter und Denker vergangener Jahrhunderte paradieren."
Thomas Widmer, Die Weltwoche, 14. Februar 2008
"Die von Johann Christoph Bürgel editierte Sammlung klassischer arabischer Prosa, die Texte vom siebten bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts präsentiert, ist ein erster, lang überfälliger Schritt, um diese gewaltige Rezeptionslücke zu schliessen. (...) Diese für die heutige Orientalistik reichlich atypische Zusammenschau sei nicht zuletzt daher auch den sich zunehmend auf ihre Spezialdisziplin beschränkenden Islamwissenschaftlern empfohlen. Und sind einmal die Leser zahlreich genug, dann werden wir hoffentlich bald den noch ausstehenden zweiten Teil dieser Anthologie vorstellen dürfen, die Johann Christoph Bürgel vor längerer Zeit fertig gestellt hat, nämlich die noch berühmtere und hierzulande noch unbekanntere klassische arabische Lyrik."
Stefan Weidner, Neue Zürcher Zeitung, 5. Februar 2008
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-56321-8
Erschienen am 15. August 2007
525 S.
Hardcover (In Leinen)
Bürgel, Johann Christoph
Tausendundeine Welt
Klassische arabische Literatur vom Koran bis zu Ibn Chaldûn
"Ein begnadeter Übersetzer. Sein „Tausendundeine Welt“ bereitet Lesevergnügen. (...) Bürgels Sammelband lässt die Dichter und Denker vergangener Jahrhunderte paradieren."
Thomas Widmer, Die Weltwoche, 14. Februar 2008
"Die von Johann Christoph Bürgel editierte Sammlung klassischer arabischer Prosa, die Texte vom siebten bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts präsentiert, ist ein erster, lang überfälliger Schritt, um diese gewaltige Rezeptionslücke zu schliessen. (...) Diese für die heutige Orientalistik reichlich atypische Zusammenschau sei nicht zuletzt daher auch den sich zunehmend auf ihre Spezialdisziplin beschränkenden Islamwissenschaftlern empfohlen. Und sind einmal die Leser zahlreich genug, dann werden wir hoffentlich bald den noch ausstehenden zweiten Teil dieser Anthologie vorstellen dürfen, die Johann Christoph Bürgel vor längerer Zeit fertig gestellt hat, nämlich die noch berühmtere und hierzulande noch unbekanntere klassische arabische Lyrik."
Stefan Weidner, Neue Zürcher Zeitung, 5. Februar 2008