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C.H. Beck Gedichtekalender

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C.H. Beck Gedichtekalender

Kleiner Bruder 2025 (41. Jahrgang).

Der 41. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel «Kleiner Bruder» immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.

Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen -  egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2025 begleiten.

Herausgegeben von Dirk von Petersdorff, Mit Illustrationen von Chris Campe.
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978-3-406-81640-6

Erscheint am 15. Juli 2024

Rund 28 S., mit farbigen Vignetten

Spiralbindung

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Pressestimmen

Pressestimmen

„So bisweilen hochgestimmt wie tief gründelnd lässt sich mit ihnen das Jahr durchwandern.“
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber



„Der Gedichtekalender, der früher unter dem noch immer bekannten Namen „Kleiner Bruder“ lief, [ist] auch in seiner 40. Edition wieder ein Fest für Freund*innen ansprechend aufbereiteter Gedichte deutscher Literatur verschiedener Gattungen. ... Ein Inhaltsverzeichnis, das Geburts- und falls vonnöten Sterbejahre der Dichtenden, Daten zum Gedicht und, so vorhanden, die jeweilige Buchveröffentlichung auflistet, rundet diesen sprachkulturellen Kalender ab."

the little queer review, Hans Siglbauer



"Lyrische Ermutigung und Anregung für mindestens 366 Tage.“
Weilheimer Tagblatt, Magnus Reitinger



"Dirk von Petersdorff hat eine gute Mischung gefunden für den Kalender zwischen Goethe und Doris Runge, Busch und Regener. Am schönsten aber sind die Verse-Fundstücke von Irmgard Keun, Mascha Kaléko sowie von dem mittelalterlichen Dichter Der von Kürenberg und Wolf Wondratschek. Hervorragend.“
Münchner Merkur 



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Bibliografie

978-3-406-81640-6

Erscheint am 15. Juli 2024

Rund 28 S., mit farbigen Vignetten

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C.H. Beck Gedichtekalender

Kleiner Bruder 2025 (41. Jahrgang)

Der 41. Jahrgang des C.H.Beck Gedichtekalenders (dessen früherer Titel «Kleiner Bruder» immer noch bekannt ist) sieht ähnlich aus wie die vorigen Jahrgänge und ist auch nach dem gleichen Konzept gemacht: Er enthält 24 Gedichte aus der deutschen Literatur vom Mittelalter bis heute.

Jedes Gedicht ist mit einer eigenen, stimmigen Graphik verbunden. 14 Tage für jedes Gedicht, das lässt Zeit zum wiederholten Betrachten, Lesen und Einfühlen. Ein Gedicht mag zur hohen Literatur gehören oder ein einfaches Lied sein; es mag klassisch oder modern, gereimt oder ganz frei, ernst oder spielerisch daherkommen; es mag jedem Kind zugänglich sein oder zum längeren Nachdenken führen -  egal: Es muss ein gutes Gedicht sein. Und es soll etwas bewirken: Trost, Aufheiterung oder kritische Wachheit, Lachen oder Weinen. Nicht jedes Gedicht bei allen Lesern, aber jedes bei vielen. So möge der Kalender auch durch das Jahr 2025 begleiten.
Herausgegeben von Dirk von Petersdorff, Mit Illustrationen von Chris Campe.
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„So bisweilen hochgestimmt wie tief gründelnd lässt sich mit ihnen das Jahr durchwandern.“
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber


„Der Gedichtekalender, der früher unter dem noch immer bekannten Namen „Kleiner Bruder“ lief, [ist] auch in seiner 40. Edition wieder ein Fest für Freund*innen ansprechend aufbereiteter Gedichte deutscher Literatur verschiedener Gattungen. ... Ein Inhaltsverzeichnis, das Geburts- und falls vonnöten Sterbejahre der Dichtenden, Daten zum Gedicht und, so vorhanden, die jeweilige Buchveröffentlichung auflistet, rundet diesen sprachkulturellen Kalender ab."

the little queer review, Hans Siglbauer


"Lyrische Ermutigung und Anregung für mindestens 366 Tage.“
Weilheimer Tagblatt, Magnus Reitinger


"Dirk von Petersdorff hat eine gute Mischung gefunden für den Kalender zwischen Goethe und Doris Runge, Busch und Regener. Am schönsten aber sind die Verse-Fundstücke von Irmgard Keun, Mascha Kaléko sowie von dem mittelalterlichen Dichter Der von Kürenberg und Wolf Wondratschek. Hervorragend.“
Münchner Merkur