Cover: Dalos / Beetz / Mille, Lebt wohl, Genossen!

Dalos / Beetz / Mille

Lebt wohl, Genossen!

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Dalos / Beetz / Mille

Lebt wohl, Genossen!

Der Untergang des sowjetischen Imperiums.

Vor gut zwanzig Jahren, im Dezember 1991, hat Gorbatschow das Ende der Sowjetunion verkündet. Dieses einschneidende Ereignis der Weltgeschichte ist Anlass für eine große filmische Retrospektive (ARTE, 6 Folgen, Sendebeginn im Januar 2012). Und Anlass für den Schriftsteller György Dalos - den Film begleitend - Glanz und Untergang dieses historischen Experiments näher zu beleuchten. Nur 16 Jahre nach dem Höhepunkt der sowjetischen Machtausdehnung 1975, als fast die Hälfte der Weltbevölkerung in ihrem Einflussbereich lebte, kam das unspektakuläre Ende. Welche Kräfte dazu beitrugen oder welche Episoden am Rande die Risse offenbar werden ließen - in einer außergewöhnlichen chronologischen Erzählung wird der Sowjetunion und ihrer Satelliten noch einmal gedacht.

Von: György Dalos. Herausgegeben von: Christian Beetz und Olivier Mille, Übersetzt von: Elsbeth Zylla.
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978-3-406-62179-6

Erschienen am 26. Januar 2012

ePub

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Dalos / Beetz / Mille

Lebt wohl, Genossen!

Der Untergang des sowjetischen Imperiums

Vor gut zwanzig Jahren, im Dezember 1991, hat Gorbatschow das Ende der Sowjetunion verkündet. Dieses einschneidende Ereignis der Weltgeschichte ist Anlass für eine große filmische Retrospektive (ARTE, 6 Folgen, Sendebeginn im Januar 2012). Und Anlass für den Schriftsteller György Dalos - den Film begleitend - Glanz und Untergang dieses historischen Experiments näher zu beleuchten. Nur 16 Jahre nach dem Höhepunkt der sowjetischen Machtausdehnung 1975, als fast die Hälfte der Weltbevölkerung in ihrem Einflussbereich lebte, kam das unspektakuläre Ende. Welche Kräfte dazu beitrugen oder welche Episoden am Rande die Risse offenbar werden ließen - in einer außergewöhnlichen chronologischen Erzählung wird der Sowjetunion und ihrer Satelliten noch einmal gedacht.

Von: György Dalos. Herausgegeben von: Christian Beetz und Olivier Mille, Übersetzt von: Elsbeth Zylla.
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