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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Winkler, Heinrich August
Deutungskämpfe
Der Streit um die deutsche Geschichte. Historisch-politische Essays
Winkler, Heinrich August
Deutungskämpfe
Der Streit um die deutsche Geschichte. Historisch-politische Essays
Bis heute ist die deutsche Geschichte ein Terrain, auf dessen Boden gern auch politische Konflikte ausgetragen werden: Gibt es einen deutschen Sonderweg? Kommt Deutschland eine größere Verantwortung für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs zu als anderen Nationen? Wie konnte es zum Aufstieg Hitlers, der nationalsozialistischen Machtergreifung und dem Holocaust kommen? So lauten nur einige der Fragen, zu denen auch Heinrich August Winkler immer wieder öffentlich Stellung genommen hat. Seine glänzend geschriebenen Essays, die hier in einer Auswahl versammelt sind, haben diese "Deutungskämpfe" über fünf Jahrzehnte hinweg maßgeblich geprägt.
Ein Deutschland, das sich der politischen Kultur des Westens vorbehaltlos öffnet und dabei ein kritisches Verhältnis zur eigenen Vergangenheit entwickelt – ein solches Deutschland musste nach 1945 erst gegen zahlreiche Widerstände errungen werden. Von diesem oft erbittert geführten Streit über die deutsche Geschichte erzählt das neue Buch von Heinrich August Winkler. Ganz gleich, ob die Versuche einer Instrumentalisierung der Geschichte dabei von links oder von rechts kamen, stets verfolgten Winklers Interventionen einen doppelten Zweck: Legenden zu korrigieren und der Kultur des demokratischen Pluralismus Rückendeckung zu geben – kenntnisreich, scharfsinnig und, wo nötig, auch mit einem kräftigen Schuss Polemik.
Details
978-3-406-77405-8
Erschienen am 26. August 2021
2. Auflage, 2021
278 S.
Hardcover
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„Wer sich diese jahrzehntelangen Kontroversen rasch aneignen möchte, der sei auf den neuen Aufsatzband von Heinrich August Winkler (Deutungskämpfe, C.H. Beck, München 2021) verwiesen.“
SZ, Gustav Seibt
"Wo andere Historiker danach trachten, die deutsche Geschichte zu entlasten, und Schmerzen zu lindern, legt Winkler völlig sachlich den Finger auf die Wunde.“
"Ein glänzender Stilist, der die Mittel der polemischen Ironie erfrischend einzusetzen vermag. Wer Futter für seine Mutmaßung braucht, dass Gelehrsamkeit nicht langweilig sein muss, sollte dieses Buch unbedingt lesen."
"Auch die frühen Artikel (…) haben nichts von ihrer Aktualität verloren. (…) seine Aufsätze sind immer noch mit Gewinn zu lesen."
"Was den Autor seit je auszeichnet: Er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, DIE ZEIT
"Was (Heinrich August Winkler) über Sebastian Haffner schreibt („scharfer Beobachter und glänzender Stilist"), gilt auch für ihn. Im Gegensatz zu Haffner ist er ein Mann mit Urteilkraft, keiner, der dem Zeitgeist hinterherläuft."
Schweizer Monat, Eckhard Jesse
"Ein in vielen Fachdebatten und politischen Streitgesprächen gestählter Meister des geschliffenen Wortes."
SWR2
"Einer der bedeutendsten Historiker des Landes."
Timothy Garton Ash
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-77405-8
Erschienen am 26. August 2021
2. Auflage , 2021
278 S.
Hardcover
Winkler, Heinrich August
Deutungskämpfe
Der Streit um die deutsche Geschichte
„Wer sich diese jahrzehntelangen Kontroversen rasch aneignen möchte, der sei auf den neuen Aufsatzband von Heinrich August Winkler (Deutungskämpfe, C.H. Beck, München 2021) verwiesen.“
SZ, Gustav Seibt
"Wo andere Historiker danach trachten, die deutsche Geschichte zu entlasten, und Schmerzen zu lindern, legt Winkler völlig sachlich den Finger auf die Wunde.“
"Ein glänzender Stilist, der die Mittel der polemischen Ironie erfrischend einzusetzen vermag. Wer Futter für seine Mutmaßung braucht, dass Gelehrsamkeit nicht langweilig sein muss, sollte dieses Buch unbedingt lesen."
"Auch die frühen Artikel (…) haben nichts von ihrer Aktualität verloren. (…) seine Aufsätze sind immer noch mit Gewinn zu lesen."
"Was den Autor seit je auszeichnet: Er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, DIE ZEIT
"Was (Heinrich August Winkler) über Sebastian Haffner schreibt („scharfer Beobachter und glänzender Stilist"), gilt auch für ihn. Im Gegensatz zu Haffner ist er ein Mann mit Urteilkraft, keiner, der dem Zeitgeist hinterherläuft."
Schweizer Monat, Eckhard Jesse
"Ein in vielen Fachdebatten und politischen Streitgesprächen gestählter Meister des geschliffenen Wortes."
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"Einer der bedeutendsten Historiker des Landes."
Timothy Garton Ash