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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Der Streit um die deutsche Geschichte
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Bibliografie
978-3-406-77405-8
Erschienen am 26. August 2021
2. Auflage, 2021
278 S.
Hardcover
Schlagwörter
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„Wer sich diese jahrzehntelangen Kontroversen rasch aneignen möchte, der sei auf den neuen Aufsatzband von Heinrich August Winkler (Deutungskämpfe, C.H. Beck, München 2021) verwiesen.“
SZ, Gustav Seibt
"Wo andere Historiker danach trachten, die deutsche Geschichte zu entlasten, und Schmerzen zu lindern, legt Winkler völlig sachlich den Finger auf die Wunde.“
"Ein glänzender Stilist, der die Mittel der polemischen Ironie erfrischend einzusetzen vermag. Wer Futter für seine Mutmaßung braucht, dass Gelehrsamkeit nicht langweilig sein muss, sollte dieses Buch unbedingt lesen."
"Auch die frühen Artikel (…) haben nichts von ihrer Aktualität verloren. (…) seine Aufsätze sind immer noch mit Gewinn zu lesen."
"Was den Autor seit je auszeichnet: Er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, DIE ZEIT
"Was (Heinrich August Winkler) über Sebastian Haffner schreibt („scharfer Beobachter und glänzender Stilist"), gilt auch für ihn. Im Gegensatz zu Haffner ist er ein Mann mit Urteilkraft, keiner, der dem Zeitgeist hinterherläuft."
Schweizer Monat, Eckhard Jesse
"Ein in vielen Fachdebatten und politischen Streitgesprächen gestählter Meister des geschliffenen Wortes."
SWR2
"Einer der bedeutendsten Historiker des Landes."
Timothy Garton Ash
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-77405-8
Erschienen am 26. August 2021
2. Auflage , 2021
278 S.
Hardcover
Winkler
Deutungskämpfe
Der Streit um die deutsche Geschichte
„Wer sich diese jahrzehntelangen Kontroversen rasch aneignen möchte, der sei auf den neuen Aufsatzband von Heinrich August Winkler (Deutungskämpfe, C.H. Beck, München 2021) verwiesen.“
SZ, Gustav Seibt
"Wo andere Historiker danach trachten, die deutsche Geschichte zu entlasten, und Schmerzen zu lindern, legt Winkler völlig sachlich den Finger auf die Wunde.“
"Ein glänzender Stilist, der die Mittel der polemischen Ironie erfrischend einzusetzen vermag. Wer Futter für seine Mutmaßung braucht, dass Gelehrsamkeit nicht langweilig sein muss, sollte dieses Buch unbedingt lesen."
"Auch die frühen Artikel (…) haben nichts von ihrer Aktualität verloren. (…) seine Aufsätze sind immer noch mit Gewinn zu lesen."
"Was den Autor seit je auszeichnet: Er ist einfach ein guter Erzähler."
Stephan Speicher, DIE ZEIT
"Was (Heinrich August Winkler) über Sebastian Haffner schreibt („scharfer Beobachter und glänzender Stilist"), gilt auch für ihn. Im Gegensatz zu Haffner ist er ein Mann mit Urteilkraft, keiner, der dem Zeitgeist hinterherläuft."
Schweizer Monat, Eckhard Jesse
"Ein in vielen Fachdebatten und politischen Streitgesprächen gestählter Meister des geschliffenen Wortes."
SWR2
"Einer der bedeutendsten Historiker des Landes."
Timothy Garton Ash