Cover: Dubus III, Andre, Der Garten der letzten Tage

Dubus III, Andre

Der Garten der letzten Tage

Hardcover 24,90 €
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Dubus III, Andre

Der Garten der letzten Tage

Roman.


Florida, Anfang September 2001: Die junge Stripperin April nimmt ihre dreijährige Tochter Franny mit zur Arbeit im Puma Club. Jean, ihre einsame alte Vermieterin mit dem wunderschönen Garten voller Blumen, liebt die Kleine von ganzem Herzen und passt sonst immer auf sie auf, doch heute ist sie wegen einer Panikattacke im Krankenhaus. In dieser Nacht hat April einen ungewöhnlichen Kunden: Bassam, einen jungen Araber, der gleichzeitig hasserfüllt und viel zu persönlich scheint und sein vieles Geld mit vollen Händen ausgibt. Ein anderer Mann, AJ, wird aus dem Club geworfen, er ist betrunken, zornig und einsam. Und dann sieht er auf einmal ein weinendes kleines Mädchen allein an der Hintertür des Clubs stehen ...

Aus dieser explosiven Mischung entspinnt sich eine atemlose, unerbittliche, leidenschaftliche Geschichte um Sex und Elternliebe, um Ehre und Gewalt. Eine Geschichte von der düsteren Kehrseite der amerikanischen Erfolgsgesellschaft, und ihre realistisch gezeichneten Figuren kommen uns zum Greifen nah. April, Bassam, Jean, AJ und die kleine Franny sind in dieser Nacht durch ein gemeinsames Schicksal verbunden und jede Figur erzählt aus ihrer eigenen Sicht dieselbe Geschichte: die Geschichte des Moments, der Amerika und die Welt für immer verändert hat. Die psychologische Spannung, die Tiefe und der Realismus, die Andre Dubus III schon in seinem Bestseller "Haus aus Sand und Nebel" bewiesen hat, machen den Roman zu einer erschütternden und bis zur letzten Sekunde spannenden Erzählung über das Dunkle und Schmerzvolle im menschlichen Herzen.

Von Andre Dubus III, Aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann.
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978-3-406-59075-7

Erschienen am 31. August 2009

600 S.

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Und so bleibt 'Der Garten der letzten Tage' letztlich ein realistisches, gerade erzähltes Stück Literatur."
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 1. Juni 2010



"Großartige Parabel auf die alte Frage nach Recht und Unrecht, Wahrheit und Lüge."
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1, 19. Januar 2010



"Dubus III: Seine Geschichte basiert nicht auf Thesen, sondern taucht direkt ins Leben ein. (...) Auf jeden Fall ist dieser Roman in dem Sinne spannend, wie es das Leben ist."
Reinhard Helling, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Januar 2010



"Kein Zweifel, Andre Dubus ist ein Autor von beträchtlichem Geschick und humanistischer Noblesse."
Hartmut Wilmes, Frankfurter Rundschau, Kölner Stadt-Anzeiger, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse 2009, 13. Oktober 2009



"Nicht jeder amerikanische Autor wird hierzulande sofort bejubelt. Der Romancier Andre Dubus III (geb. 1959, sprich „Dubjuuhs“) ist so ein Fall von Rezensentenzurückhaltung. Er und sein Vater, der Short-Story-Schreiber Andre Dubus (1936-1999, mit „Tanz zu später Stunde“ bei uns immer Geheimtipp geblieben) sind irischer Abkunft, aufgewachsen im frankophonen Teil von Louisiana."
Ulrich Baron, Sibylle Mullot, Spiegel Online, 2. September 2009



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-59075-7

Erschienen am 31. August 2009

600 S.

Hardcover

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Dubus III, Andre

Der Garten der letzten Tage

Roman


Florida, Anfang September 2001: Die junge Stripperin April nimmt ihre dreijährige Tochter Franny mit zur Arbeit im Puma Club. Jean, ihre einsame alte Vermieterin mit dem wunderschönen Garten voller Blumen, liebt die Kleine von ganzem Herzen und passt sonst immer auf sie auf, doch heute ist sie wegen einer Panikattacke im Krankenhaus. In dieser Nacht hat April einen ungewöhnlichen Kunden: Bassam, einen jungen Araber, der gleichzeitig hasserfüllt und viel zu persönlich scheint und sein vieles Geld mit vollen Händen ausgibt. Ein anderer Mann, AJ, wird aus dem Club geworfen, er ist betrunken, zornig und einsam. Und dann sieht er auf einmal ein weinendes kleines Mädchen allein an der Hintertür des Clubs stehen ...

Aus dieser explosiven Mischung entspinnt sich eine atemlose, unerbittliche, leidenschaftliche Geschichte um Sex und Elternliebe, um Ehre und Gewalt. Eine Geschichte von der düsteren Kehrseite der amerikanischen Erfolgsgesellschaft, und ihre realistisch gezeichneten Figuren kommen uns zum Greifen nah. April, Bassam, Jean, AJ und die kleine Franny sind in dieser Nacht durch ein gemeinsames Schicksal verbunden und jede Figur erzählt aus ihrer eigenen Sicht dieselbe Geschichte: die Geschichte des Moments, der Amerika und die Welt für immer verändert hat. Die psychologische Spannung, die Tiefe und der Realismus, die Andre Dubus III schon in seinem Bestseller "Haus aus Sand und Nebel" bewiesen hat, machen den Roman zu einer erschütternden und bis zur letzten Sekunde spannenden Erzählung über das Dunkle und Schmerzvolle im menschlichen Herzen.
Von Andre Dubus III, Aus dem Englischen übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann.
Webcode: /27759

Pressestimmen

"Und so bleibt 'Der Garten der letzten Tage' letztlich ein realistisches, gerade erzähltes Stück Literatur."
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 1. Juni 2010


"Großartige Parabel auf die alte Frage nach Recht und Unrecht, Wahrheit und Lüge."
Margarete von Schwarzkopf, NDR 1, 19. Januar 2010


"Dubus III: Seine Geschichte basiert nicht auf Thesen, sondern taucht direkt ins Leben ein. (...) Auf jeden Fall ist dieser Roman in dem Sinne spannend, wie es das Leben ist."
Reinhard Helling, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Januar 2010


"Kein Zweifel, Andre Dubus ist ein Autor von beträchtlichem Geschick und humanistischer Noblesse."
Hartmut Wilmes, Frankfurter Rundschau, Kölner Stadt-Anzeiger, Literaturbeilage zur Frankfurter Buchmesse 2009, 13. Oktober 2009


"Nicht jeder amerikanische Autor wird hierzulande sofort bejubelt. Der Romancier Andre Dubus III (geb. 1959, sprich „Dubjuuhs“) ist so ein Fall von Rezensentenzurückhaltung. Er und sein Vater, der Short-Story-Schreiber Andre Dubus (1936-1999, mit „Tanz zu später Stunde“ bei uns immer Geheimtipp geblieben) sind irischer Abkunft, aufgewachsen im frankophonen Teil von Louisiana."
Ulrich Baron, Sibylle Mullot, Spiegel Online, 2. September 2009