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Friedländer, Saul
Wenn die Erinnerung kommt
Friedländer, Saul
Wenn die Erinnerung kommt
Der Autor, 1932 in Prag als Kind deutschsprachiger Juden geboren, berichtet, wie die Familie nach dem Einmarsch der Deutschen nach Frankreich flüchtete, und – als das Leben dort immer bedrohlicher wurde – wie er unter falschem Namen in ein katholisches Internat gebracht wurde. Seine Eltern kamen um, er selbst wurde gerettet – als vermeintlicher Katholik. Doch dann, als er sich in Paris auf das Abitur vorbereitet, holt ihn die Vergangenheit ein. In einem langwierigen Prozeß wendet er sich dem Judentum zu. 1948 wandert er nach Israel aus.
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Details
978-3-406-56676-9
Erschienen am 15. Juni 2007
6. Auflage, 2008
192 S.
Softcover
Bibliografische Reihen
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"Hitler allein hätte es nicht tun können.“ Hätte nicht jenes Grauen anrichten können, das als Schatten auf die Kindheit Saul Friedländers fiel und von dem er erzählt in seinem auch literarisch packenden Bericht „Wenn die Erinnerung kommt“. (…) In all seiner schmerzenden Genauigkeit beleuchtet der Bericht noch einmal andere Erinnerungsbücher – auch die jüngst veröffentlichte Bestseller-Beichte des SS-Mitläufers Günter Grass; wie verqualmt und ungenau sie gerade dort wird, wo die Erinnerung zu Schmerzen begänne."
Matthias Matussek, Malte Herwig, Elke Schmitter, Moritz von Uslar, Der Spiegel, 26. März 2007
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Bibliografie
978-3-406-56676-9
Erschienen am 15. Juni 2007
6. Auflage , 2008
192 S.
Softcover
Friedländer, Saul
Wenn die Erinnerung kommt
"Hitler allein hätte es nicht tun können.“ Hätte nicht jenes Grauen anrichten können, das als Schatten auf die Kindheit Saul Friedländers fiel und von dem er erzählt in seinem auch literarisch packenden Bericht „Wenn die Erinnerung kommt“. (…) In all seiner schmerzenden Genauigkeit beleuchtet der Bericht noch einmal andere Erinnerungsbücher – auch die jüngst veröffentlichte Bestseller-Beichte des SS-Mitläufers Günter Grass; wie verqualmt und ungenau sie gerade dort wird, wo die Erinnerung zu Schmerzen begänne."
Matthias Matussek, Malte Herwig, Elke Schmitter, Moritz von Uslar, Der Spiegel, 26. März 2007