Pressestimmen
"Der Musikwissenschaftler Andreas Eichhorn hat seine Biografie knapper gefasst, die Geschichte des Doppelnamens und die Diskussion darüber an den Anfang gesetzt. Mit der Rezeption beendet er sein kurzes, dennoch informatives Büchlein."
Konrad Holzer, Buchkultur, Februar/ März 2009
"In diesem Monat jährte sich der Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy zum 200. Mal. Pünktlich dazu hat der Mendelssohn-Spezialist Andreas Eichhorn einen konzisen Überblick über Leben und Rezeption vorgelegt. Ausgehend von der bewegten Biografie des romantischen Komponisten wendet sich der Autor gegen den häufig vorgebrachten Einwand, dass Mendelssohn zwar zu Recht als Bach-Wiederentdecker gefeiert würde, als Künstler selbst aber konservativ, fast konventionell geblieben sei."
Johanna Schmeller, Die Welt, 14. Februar 2009
„Andreas Eichhorn berichtet in einer neuen kleinen, tiefenscharfen Biografie, wie der 17-Jährige den Berlinern in einem Workshop die Neunte nahebrachte – doch Mendelssohn geht als Komponist andere Wege.“
Volker Hagedorn, Die Zeit, 22. Januar 2009
"Andreas Eichhorns Kurzporträt ist ein neues Muster für die Stärken der vielbändigen Reihe „Beck Wissen“: (...) so einfühlsam hat der Autor die Betrachtung von Leben, Charakter und Werk miteinander verzahnt. Ganz erklären können und wollen auch die beiden neuen Biografen, Andreas Eichhorn und R. Laay Todd, das Phänomen Mendelssohn nicht. Umso mehr tragen sie dazu bei, dass zum Jubiläum das Geflecht seiner Kontakte und die komplexen Hintergründe der kurzen fulminanten Star- Existenz so gut ausgeleuchtet sind wie momentan möglich. Nun hat wieder die Musik das Wort."
Johannes Saltzwedel, Spiegel Special zur Frankfurter Buchmesse, Nr. 6/ 2008