Cover: Esch, Arnold, Wege nach Rom

Esch, Arnold

Wege nach Rom

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Auf Ausflug mit Pius II.
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Esch, Arnold

Wege nach Rom

Annäherungen aus zehn Jahrhunderten.

Arnold Eschs Rom-Buch erkundet jene Wege, die zur Ewigen Stadt führen, in einem ganz wörtlichen Sinne. Wie wußte ein deutscher Pilger um 1500 den Weg nach Rom zu finden? Wo nahm er Quartier, und was mußte er dafür aufwenden? Und einmal angekommen: Was gab es bei einem Gang durch das Rom der Hochrenaissance in den verschiedenen Stadtvierteln zu sehen? Die Rom-Erfahrungen eines Goethe oder Humboldt nimmt Esch ebenso in den Blick wie das Italien "von unten erlebt", das notleidende Handwerker und Vagabunden am Ende des 19. Jahrhunderts den deutschen Hilfsverein in Rom aufsuchen ließ.

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978-3-406-51130-1

232 S., mit 29 Abbildungen

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Inhalt
Vorwort

Deutsche Pilger unterwegs ins mittelalterliche Rom. Der Weg und das Ziel

Preise, Kapazität und Lage römischer Hotels im späten Mittelalter. Mit Kaiser Friedrich III. in Rom

Ein Gang durch das Rom der Hochrenaissance

Tod vor Rom. Kaiser Otto III. in Castel Paterno

Rom und Bursfelde: Zentrum und Peripherie

Rom-Erfahrung im späten 18. und im frühen 19. Jahrhundert: Winckelmann, Goethe, Humboldt, Bonstetten

Die Gründung deutscher Forschungsinstitute in Rom 1870-1914

Italien von unten erlebt: Handwerker, Arbeitsuchende, Vagabunden in den Akten eines deutschen Hilfsvereins in Rom 1896-1903

Römische Landschaften im Caffè Greco

Dank an Rom

Anmerkungen und Bibliographie

Bildnachweis

Personenregister

Pressestimmen

Pressestimmen

"(...) lehrt uns die rechten Blicke, mit denen erst das wahre Bild der Ewigen Stadt wahrgenommen werden kann."
Norbert H. Ott, Süddeutsche Zeitung



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Bibliografie

978-3-406-51130-1

232 S., mit 29 Abbildungen

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Esch, Arnold

Wege nach Rom

Annäherungen aus zehn Jahrhunderten

Arnold Eschs Rom-Buch erkundet jene Wege, die zur Ewigen Stadt führen, in einem ganz wörtlichen Sinne. Wie wußte ein deutscher Pilger um 1500 den Weg nach Rom zu finden? Wo nahm er Quartier, und was mußte er dafür aufwenden? Und einmal angekommen: Was gab es bei einem Gang durch das Rom der Hochrenaissance in den verschiedenen Stadtvierteln zu sehen? Die Rom-Erfahrungen eines Goethe oder Humboldt nimmt Esch ebenso in den Blick wie das Italien "von unten erlebt", das notleidende Handwerker und Vagabunden am Ende des 19. Jahrhunderts den deutschen Hilfsverein in Rom aufsuchen ließ.
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Inhalt

Vorwort

Deutsche Pilger unterwegs ins mittelalterliche Rom. Der Weg und das Ziel

Preise, Kapazität und Lage römischer Hotels im späten Mittelalter. Mit Kaiser Friedrich III. in Rom

Ein Gang durch das Rom der Hochrenaissance

Tod vor Rom. Kaiser Otto III. in Castel Paterno

Rom und Bursfelde: Zentrum und Peripherie

Rom-Erfahrung im späten 18. und im frühen 19. Jahrhundert: Winckelmann, Goethe, Humboldt, Bonstetten

Die Gründung deutscher Forschungsinstitute in Rom 1870-1914

Italien von unten erlebt: Handwerker, Arbeitsuchende, Vagabunden in den Akten eines deutschen Hilfsvereins in Rom 1896-1903

Römische Landschaften im Caffè Greco

Dank an Rom

Anmerkungen und Bibliographie

Bildnachweis

Personenregister

Pressestimmen

"(...) lehrt uns die rechten Blicke, mit denen erst das wahre Bild der Ewigen Stadt wahrgenommen werden kann."
Norbert H. Ott, Süddeutsche Zeitung