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Das goldene Rhinozeros
Afrika im Mittelalter.
Afrika im goldenen Zeitalter – das sind die verschollenen acht Jahrhunderte von den nubischen Königreichen bis zu jenem Tag im Jahr 1498, an dem die Karavelle von Vasco da Gama im Indischen Ozean auftaucht und die Kolonisation durch die Europäer beginnt. François-Xavier Fauvelle nimmt uns in seinem wunderbar geschriebenen Buch mit auf eine außergewöhnliche Reise durch das historische Afrika und zeigt uns seine zu Unrecht vergessenen Schätze. Dürers Rhinozeros kennt jeder. Aber das goldene Rhinozeros von Mapungubwe? In 34 Kapiteln führt dieses Buch durch die faszinierende Geschichte Afrikas vor der Ankunft der Weißen – ein Thema, über das es bezeichnenderweise bis vor kurzem nicht ein einziges Buch in deutscher Sprache gab. Wer sich mit François-Xavier Fauvelle auf seine Spritztour durch das afrikanische „Mittelalter“ einlässt, der wird jedoch reich belohnt. Von Ostafrika und Nubien, der Zentralsahara und Marokko, Äthiopien, Mali und dem Senegal bis nach Madagaskar und ans Horn von Afrika geht die Reise durch eine unbekannte Welt der versunkenen Wüstenreiche und Stammesherrschaften, auf der es viel zu entdecken gibt: das reiche Erbe eines bis heute unterschätzten Kontinents.
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"In 37 elegant geschriebenen und schön gestalteten Kapiteln breitet (Fauvelle) diese vergessene Geschichte aus."
Neue Zürcher Zeitung, 5. Oktober 2017
"Vermittelt eindringlich die Vielfalt und Dynamik eines Kontinents.“
Andreas Eckert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Oktober 2017
"Mit diesem Buch in der Hand wird man einige der schönsten Landschaften Deutschlands neu entdecken."
Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Kultur, 04. Oktober 2017
"Eine Entdeckungsreise in 34 prächtig ausgestatteten Kapiteln."
"Eine farbige Erzählung."
Kölner Stadt-Anzeiger, 6. Oktober 2017
"Mein Geheimtipp. Welch Irrtum, es habe vor der Ankunft der Europäer keine Zivilisation in Afrika gegeben: Elegant erzählt Fauvelle aus 800 Jahren afrikanischer Geschichte."
Markus Reiter, Stuttgarter Zeitung, 2./3. Dezember 2017
"Ein Leseabenteuer, das zeigt, was eine kundige, kluge und sich selbst transparente Interpretation zu leisten vermag, auch wenn sie auf nur wenigen und unsicheren Zeugnisse beruht. Nach der Lektüre des goldenen Rhinozeros besitzt der Leser eine erstaunlich eindrückliche Vorstellung vom Leben im vorkolonialen Afrika."
Thomas Palzer, Deutschlandfunk, 26. November 2017
"Fauvelle erzählt in kleinen Geschichten, die ein Licht werfen auf den Alltag in Afrika zwischen dem 8. und 15. Jahrhundert. Und die staunend fragen lassen, was wohl noch im Dunkeln liegen mag."
Die Rheinpfalz, 31. Dezember 2017
"Ein Lesevergnügen."
PM History, 2/2018
"Eine spannende Lektüre, und zugleich ein Plädoyer für mehr Geschichts- und Selbstbewusstsein in Afrika. Der Kontinent ist nicht geschichtslos – seine Geschichte wartet nur in vielen Fällen noch darauf, entdeckt zu werden."
Marc Engelhardt, Deutschlandfunk Kultur, 16. Januar 2018
"Reich bebildert und anschaulich geschrieben, entsteht ein beeindruckendes, (...) impressionistisches Kaleidoskop unterschiedlichster Facetten afrikanischer Geschichte."
Jürgen Zimmerer, Damals, Februar 2018
"Bringt auf grandiose Art die Quellen zum Sprechen. Punktuell und präzise, wie mit einer Taschenlampe, bringt er Licht in diese vergessene Zeit."
Moritz Behrendt, Deutschlandfunk. 16. November 2017
"(Fauvelle) zeigt uns vergessene Schätze."
"Ein wunderbares Buch über Afrika im Mittelalter – als Zentrum eines blühenden Welthandels."
Ruth Renée Reif, Der Standard, 03. Februar 2018
"Ein wunderschönes Angebot, unseren Nachbarkontingent jenseits exotischer Verklärungen und postkolonialer Tragödien neu zu entdecken.“
Sebastian Kiefer, Falter, 28. Februar 2018
"Schöne gestaltetes und Wunder verheißendes Buch."
Neues Deutschland, Messebeilage, 14. März 2018
"Christina von Hodenberg (...) zeigt das andere Achtundsechzig jenseits der immer wieder erzählten Legenden."
Neues Deutschland, Messebeilage, 14. März 2018
"Eine äußerst interessante, lesenswerte Verschiebung der Perspektive – mit einigen steilen Thesen."
Christian Schröder, Tagesspiegel, 14. März 2018
"Ein allgemeinverständliches Überblickswerk (…) Das Buch kann für die studentische Ausbildung empfohlen werden."
Ulrich van der Heyden, Historisch-Politisches Buch, 2018
"Ein wunderbares, ein ganz großes Buch, das elegant und so ganz nebenbei verbreitete europäische Geschichtsbilder umkrempelt.“
Zeitschrift für Geschichtswissen, Bea Lundt
"Ein horizonterweiterndes Buch, das eurozentristische Geschichtsbilder aufbricht."
Süddeutsche Zeitung, Thomas Bauer
Das goldene Rhinozeros
Afrika im Mittelalter
"In 37 elegant geschriebenen und schön gestalteten Kapiteln breitet (Fauvelle) diese vergessene Geschichte aus."
Neue Zürcher Zeitung, 5. Oktober 2017
"Vermittelt eindringlich die Vielfalt und Dynamik eines Kontinents.“
Andreas Eckert, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. Oktober 2017
"Mit diesem Buch in der Hand wird man einige der schönsten Landschaften Deutschlands neu entdecken."
Johannes Kaiser, Deutschlandfunk Kultur, 04. Oktober 2017
"Eine Entdeckungsreise in 34 prächtig ausgestatteten Kapiteln."
"Eine farbige Erzählung."
Kölner Stadt-Anzeiger, 6. Oktober 2017
"Mein Geheimtipp. Welch Irrtum, es habe vor der Ankunft der Europäer keine Zivilisation in Afrika gegeben: Elegant erzählt Fauvelle aus 800 Jahren afrikanischer Geschichte."
Markus Reiter, Stuttgarter Zeitung, 2./3. Dezember 2017
"Ein Leseabenteuer, das zeigt, was eine kundige, kluge und sich selbst transparente Interpretation zu leisten vermag, auch wenn sie auf nur wenigen und unsicheren Zeugnisse beruht. Nach der Lektüre des goldenen Rhinozeros besitzt der Leser eine erstaunlich eindrückliche Vorstellung vom Leben im vorkolonialen Afrika."
Thomas Palzer, Deutschlandfunk, 26. November 2017
"Fauvelle erzählt in kleinen Geschichten, die ein Licht werfen auf den Alltag in Afrika zwischen dem 8. und 15. Jahrhundert. Und die staunend fragen lassen, was wohl noch im Dunkeln liegen mag."
Die Rheinpfalz, 31. Dezember 2017
"Ein Lesevergnügen."
PM History, 2/2018
"Eine spannende Lektüre, und zugleich ein Plädoyer für mehr Geschichts- und Selbstbewusstsein in Afrika. Der Kontinent ist nicht geschichtslos – seine Geschichte wartet nur in vielen Fällen noch darauf, entdeckt zu werden."
Marc Engelhardt, Deutschlandfunk Kultur, 16. Januar 2018
"Reich bebildert und anschaulich geschrieben, entsteht ein beeindruckendes, (...) impressionistisches Kaleidoskop unterschiedlichster Facetten afrikanischer Geschichte."
Jürgen Zimmerer, Damals, Februar 2018
"Bringt auf grandiose Art die Quellen zum Sprechen. Punktuell und präzise, wie mit einer Taschenlampe, bringt er Licht in diese vergessene Zeit."
Moritz Behrendt, Deutschlandfunk. 16. November 2017
"(Fauvelle) zeigt uns vergessene Schätze."
"Ein wunderbares Buch über Afrika im Mittelalter – als Zentrum eines blühenden Welthandels."
Ruth Renée Reif, Der Standard, 03. Februar 2018
"Ein wunderschönes Angebot, unseren Nachbarkontingent jenseits exotischer Verklärungen und postkolonialer Tragödien neu zu entdecken.“
Sebastian Kiefer, Falter, 28. Februar 2018
"Schöne gestaltetes und Wunder verheißendes Buch."
Neues Deutschland, Messebeilage, 14. März 2018
"Christina von Hodenberg (...) zeigt das andere Achtundsechzig jenseits der immer wieder erzählten Legenden."
Neues Deutschland, Messebeilage, 14. März 2018
"Eine äußerst interessante, lesenswerte Verschiebung der Perspektive – mit einigen steilen Thesen."
Christian Schröder, Tagesspiegel, 14. März 2018
"Ein allgemeinverständliches Überblickswerk (…) Das Buch kann für die studentische Ausbildung empfohlen werden."
Ulrich van der Heyden, Historisch-Politisches Buch, 2018
"Ein wunderbares, ein ganz großes Buch, das elegant und so ganz nebenbei verbreitete europäische Geschichtsbilder umkrempelt.“
Zeitschrift für Geschichtswissen, Bea Lundt
"Ein horizonterweiterndes Buch, das eurozentristische Geschichtsbilder aufbricht."
Süddeutsche Zeitung, Thomas Bauer