Pressestimmen
"Hand in Hand laufen sie durch das Buch: die süße Sehnsucht und die süffige Selbstironie – als wären Edith Piaf und Woody Allen hier zusammen in Flitterwochen. Anders gesagt: David Foenkinos’ neuer Roman ‘Unsere schönste Trennung’ ist ein Sommernachtstraum an einem Wintertag. (...) ‘Unsere schönste Trennung’ ist unsere schrägste Hommage an die Liebe in Zeiten der Scheidungsrekorde."
Alexander Kedves, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Januar 2011
"'Unsere schönste Trennung' ist eine Achterbahnfahrt durch die Welt der Beziehungskisten und der ewigen Suche nach der wahren Liebe, eine Achterbahnfahrt mit Kick ins Märchenhafte. David Foenkinos’ Gespür für Peinlichkeiten, Groteskes und ironische Seitenblicke gibt seinem Roman Witz und Tempo. Wir amüsieren uns – und sind doch immer wieder betroffen, ja getroffen. Denn jede erste große Liebe hat, egal wie sie endet, ihre eigene magische Langzeitwirkung."
Christoph Vormweg, Deutschlandradio Kultur, 25. Juni 2010
"Mit melancholischer Ironie schreibt David Foenkinos schnörkellos, amüsant und dabei luftig-leicht. Typisch französisch besteht die Stärke und der Reiz des Romans aus den kleinen Facetten des alltäglichen Lebens."
jfi, Rheinischer Merkur, 22. April 2010
"Kluger Humor à la Woody Allen und zwei Helden, die man sofort gern hat."
Für Sie, 13. April 2010
"Ein wenig verrückt, ein wenig melancholisch und vor allem sehr, sehr lustig."
Cosmopolitan, April 2010
"Wie sich Alice und Fritz trafen und dann trennten, wieder trafen und erneut trennten, erzählt der Erotomane der französischen Literatur mit viel Gefühl, Humor und leichter Freude."
Anita Lehmeier, style, März 2010
"David Foenkinos’ ‘Unsere schönste Trennung‘ ist so leichthändig und flirrend, spielerisch und klug, so melancholisch wie boulevardesk, so fein erotisch wie absurd komisch, dass es aus Frankreich kommen muss."
Stern, 11. Februar 2010
"Liebenswert, rasant, spöttisch."
Freundin, 10. Februar 2010
"David Foenkinos Geschichten kommen, scheint’s, aus dem Handgelenk. Er pflegt die Kunst des Unbeschwerten, der komischen, hingeworfenen Melancholie."
Wieland Freund, Die Welt, 1. Februar 2010