Pressestimmen
"Die existenzielle Trostlosigkeit, von der dieser Roman erzählt, oder der unwiderstehliche Sog, den er entfaltet"
Martin Krumbholz, SWR2, 11. Juni 2013
"'Was am Ende bleibt', zeitlich in den späten 1960er Jahren angesiedelt, fängt die schillernde Aura jener Zeit mit der fast zufällig wirkenden Akkuratesse ein, die Teil von Paula Fox’ spezifischer literarischer Begabung ist."
Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung, 23. April 2013
"Späte Genugtuung für eine großartige Schriftstellerin"
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. April 2013
"Jonathan Franzen schreibt, wenn man nur den Film sähe, dann würde man höchstens den Kinostar ein wenig besser kennen, wenn man jedoch diesen großartigen Roman gelesen habe, dann könne man von der Hauptfigur 'ebenso ungezwungen sprechen wie von einer guten Freundin, weil ich meine Erfahrungen mit Angst und Entfremdung in mein Bild von ihr habe einfließen lassen.'"
Manuela Reichart, Deutschlandradio Kultur, 22. April 2013