Pressestimmen
"Johannes Friedist einer unserer wortmächtigsten Historiker."
Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
"Dass er es sich gleich mit beiden Gruppen (Christen und Atheisten) verscherzt, macht Frieds Buch so spannend.“
WELT, Matthias Heine
"Empfehlenswert!“
Magdeburger News, Uta Luise Zimmermann-Krause
"Johannes Fried begibt sich mit seinem Buch ,Kein Tod auf Golgatha' bewusst theologisches Glatteis."
Rhein-Necker-Zeitung, Ingeborg Salomon
"Johannes Fried verficht eine denkbar radikale These zur christlichen Theologiegeschichte."
Peter Gemeinhardt
"Auch für Leser, die nicht in theologischen Dingen bewandert sind, ist diese Spurensuche ein ausgesprochen faszinierendes Unternehmen.“
dpa
"Gerade auch für fromme Bibelleser ein großes Geschenk.“
Herder Korrespondenz, Lucas Wiegelmann
"Johannes Fried (…) gehört zu den herausragenden Kennern des frühen und hohen Mittelalters (….) lesenswert.“
Nürnberger Zeitung, Raimund Kirch
"Johannes Fried bringt mit diesem Werk nicht nur die Absurditäten des tradierten Christentums final ins Wanken, sondern leistet auch einen unschätzbaren Beitrag zur Versöhnung des Westens mit dem Islam. Für beides kann man ihm nur dankbar sein."
SWR2, Konstantin Sakkas
"Ein lohnender Essay für den, der nicht allein auf Sensationen erpicht ist.“
DLF Kultur, Ernst Rommeney
"Auch für Leser, die nicht in theologischen Dingen bewandert sind, ist diese Spurensuche ein ausgesprochen faszinierendes Unternehmen.“
Nord-West-Zeitung