Pressestimmen
"Saul Friedländer´s memoir is a remarkabale inquiry into the thruths of a paradoxical identity."
Elaine Feinstein, The Times Literary Supplement, 24. Februar 2017
"Ein wichtiger Beitrag zu einer noch immer ausstehenden umfassenden Geschichte der Holocaust-Geschichtsschreibung"
René Schlott,
h-soz-kult, 23. Dezember 2016
"'Das Dritte Reich und die Juden' ist rigide Wissenschaft und bewahrt zugleich die singuläre Stimme der Opfer. Nun hat Friedlander den langen Weg zu diesem Werk in seinen Erinnerungen nachgezeichnet. Auch sie werden bleiben."
Maximilian Probst, Die Zeit, 24. November 2016
"bewegend"
Guido Kalberer, Der Bund, 17. November 2016
"Eine hochspannende Autobiographie, ein zeitgeschichtliches Dokument, ein wichtiges Buch"
Jochen Kürten und Sabine Peschel, Deutsche Welle, 19. Oktober 2016
"[eine] außergewöhnliche, in einer ebenso einfachen wie eleganten Sprache verfasste Autobiografie"
Ulrich Teusch, SWR2, 25. September 2016
"ein tief menschliches Zeugnis, frei von Eitelkeit, und wie immer bei [Friedländer] anschaulich und elegant geschrieben"
Claudia Kühner, NZZ am Sonntag, 25. September 2016