Pressestimmen
"Marjana Gaponenkos Roman ist von schräger Poesie und phantasievollem Witz durchwirkt. Ein Buch, das die Kraft hat, sensible Gemüter zu verstören und die Freundinnen und Freunde grotesken Humors zu verzücken.“
ORF 1 Ex Libris, Günter Kaindlstorfer
"Die Idee, der Hauptfigur den Namen Ernest Herz zu geben, ist allein schon genial (…) Ernest Herz (…) ist eine schrille Type, die dem Genre Bibliotheksroman einen großartigen neuen Protagonisten schenkt.“
NDR Kultur, Katja Lueckert
"Was immer die 37-jährige (…) anfasst, ist in jeder Faser originell (…) Gaponenkos Romane vermitteln auch eine ungemein sinnliche, pralle Freude an Wörtern, vor allem an Bezeichnungen für Dinge."
Die Presse, Anne-Catherine Simon
"Voller Ironie, Sarkasmus und blumigen Ausschmückungen geht (Marjana Gaponenko) virtuos mit der deutschen Sprache um (…) erfindet mit überbordender Phantasie skurrile Geschichten und Menschen, die als Außenseiter ein bizarres Leben führen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lerke von Saalfeld
"Vor Überraschungen ist man bei dieser Autorin nie sicher. Ihre überbordende und dennoch sorgsam kalkulierte Fabulierlust ist geblieben, ebenso ihr sensationelles Talent zur knappen Figurenzeichnung. Ihr schräger, süffisanter Witz und ihr genauer Blick für haarsträubende Details haben hier noch einmal eine ganz neue Qualität.“
Der Tagesspiegel, Klaus Hübner
"Ihr neuer Roman kommt mir vor, wie eine gelungene Synthese von Nikolai Gogol und Thomas Bernhard, auch wenn der Stil erkennbar ihr eigener ist: Gaponenko.“
Faust-Kultur, Martin Lüdke
"Absolutes, pures Lesevergnügen.“
salzi.tv Melanie Jungwirth
"Skurrile, liebevolle Geschichte aus einer entrückten Welt.“
Xing Gruppe, Oliver Herzig
"Ein großer Wurf (…) Ihr neuer Roman ist wie die gelungene Synthese von Nikolai Gogol und Thomas Bernhard, auch wenn der Stil erkennbar ihr eigener ist.“
Die Rheinpfalz, Martin Lüdke
"Franz Kafka und Umberto Eco lassen grüßen (…) Marjana Gaponenkos überbordende, aber sorgsam kalkulierte Fabulierlust zeichnet diesen intelligenten Unterhaltungsroman für Nicht-Einäugige aus, ebenso ihr Talent zur knappen, treffenden Figurenzeichnung, ihr schräger, süffisanter Witz und ihr genauer Blick für haarsträubende Details.“
Münchner Feuilleton, Klaus Hübner
"Die Geschichte um Leidenschaft, Wahnsinn und Absturz ist spannend erzählt und voll kaltem Humor.“
Heilbronner Stimme, Christoph Feil
"Kitsch und Kunst, Geistliches und Weltliches, Altes und Neues, Philosophie und Krimi verwebt Marjana Gaponenko sehr geschickt und mit viel Humor zu einer höchst originellen Geschichte."
Bücher
"Der Dorfgescheite lebt vom Witz, von Pointen, von Manierismen und am Schluss auch von einer gewissen Krimispannung.“
literaturkritik, Anton Philipp Knittel
"Gaponenkos Markenzeichen: tragikomische Geschichten zwischen Pathos und liebevoller Humoristik.“
3sat, Günter Kaindlstrofer