Cover: Garde, Francois, Was mit dem weißen Wilden geschah

Garde, Francois

Was mit dem weißen Wilden geschah

Hardcover 19,95 €
Toptitel
Cover Download Leseprobe PDF

Garde, Francois

Was mit dem weißen Wilden geschah

Roman.

1843 wird der junge Matrose Narcisse Pelletier von seinem Kapitän versehentlich an der australischen Ostküste zurückgelassen. Als man ihn nach siebzehn Jahren zufällig wiederfindet, lebt er inmitten eines Stamms von Jägern und Sammlern: Er ist nackt und tätowiert, spricht nur noch deren Sprache, hat seinen Namen vergessen.

Was ist geschehen?
Dieses Rätsel versucht der Entdecker Octave de Vallombrun zu ergründen und glaubt sich der Lösung schon ganz nah, als ihm der „weiße Wilde“ in gebrochenem Französisch antwortet. Er bringt seinen verunglückten Landsmann nach Paris und macht es sich zur Aufgabe, ihn in sein altesLeben, zu seiner Familie zurückzuführen. Doch Narcisse Pelletier öffnet sich dem selbsternannten Retter nur widerwillig: Reden, so sagt er, ist wie Sterben.
Packend und elegant, frei nach einer wahren Geschichte, vergleichbar mit Bruce Chatwins „Traumpfade“, erzählt François Garde in seinem vielfach ausgezeichneten Debütroman von einem, der die sogenannte Zivilisation über alles stellt, und von einem, dessen Leben dreigeteilt wurde in ein Vorher, Während und Danach.

Von François Garde, Aus dem Französischen von Sylvia Spatz.
Hardcover 19,95 € Kaufen
e-Book 9,49 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-66304-8

Erschienen am 21. Januar 2014

3. Auflage, 2014

318 S.

Hardcover

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Pressestimmen

Pressestimmen

"Gardes Buch ist ein packender Erstling, den man mit melancholischem Genuss liest und als Denkanregung ernst nehmen muss."
Niklas Bender, FAZ, 30. Januar 2014



"Wahre Geschichte, gut erzählt. Gefällt Ihnen, wenn Sie Robinson Crusoe beeindruckte."
Playboy, März 2014 



"Francois Garde ist mit seinem preisgekrönten Debütwerk nicht nur ein wunderbarer Abenteuerroman gelungen. Es ist auch ein Buch, in dem ganz wesentliche Fragen gestellt werden: Was bedeutet Herkunft? Was ist Identität? Was ist eigentlich Zivilisation? Seine außergewöhnliche Geschichte bringt scheinbare Gewissheiten ins Wanken."
Sibylle Peine, dpa, 28. Januar 2014



"Vielschichtig und wunderbar."
NZZ, 16. Oktober 2014



"'Was mit dem weißen Wilden geschah' ist ein nachdenklich stimmender Debütroman, in der französischen Heimat des Autors verdientermaßen mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet."
Johan Dehoust, Mare, Aug./Sep. 2014



"...- und der Erfolg seines Romans gibt ihm Recht."
Monika Melchert, Lesart, Sommer 2014



„Kurzweilig.“
Harald Loch, Neues Deutschland, 22. November



"Den Leser amüsiert und berührt dieser fremde Blick auf die eigene Kultur"
Susanne Lenz, Berliner Zeitung, 31. Mai 2014



"Ein ungeheurer Sog, der den Leser erst am Ende des Buches erschüttert wieder frei gibt."
Nathalie Mock, 5plus Magazin, Sommer 2014



"Ein wunderbarer Abenteuerroman."
Sybille Peine, Mannheimer Morgen, 15. Mai 2014



"ein wahrhaft spannender, reflexionsfreudiger Roman"
Dominik Nuese-Lorenz, Booknerds.de, 08. April 2014



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-66304-8

Erschienen am 21. Januar 2014

3. Auflage , 2014

318 S.

Hardcover

Hardcover 19,950 € Kaufen
e-Book 9,490 € Kaufen

Garde, Francois

Was mit dem weißen Wilden geschah

Roman

1843 wird der junge Matrose Narcisse Pelletier von seinem Kapitän versehentlich an der australischen Ostküste zurückgelassen. Als man ihn nach siebzehn Jahren zufällig wiederfindet, lebt er inmitten eines Stamms von Jägern und Sammlern: Er ist nackt und tätowiert, spricht nur noch deren Sprache, hat seinen Namen vergessen.

Was ist geschehen?
Dieses Rätsel versucht der Entdecker Octave de Vallombrun zu ergründen und glaubt sich der Lösung schon ganz nah, als ihm der „weiße Wilde“ in gebrochenem Französisch antwortet. Er bringt seinen verunglückten Landsmann nach Paris und macht es sich zur Aufgabe, ihn in sein altesLeben, zu seiner Familie zurückzuführen. Doch Narcisse Pelletier öffnet sich dem selbsternannten Retter nur widerwillig: Reden, so sagt er, ist wie Sterben.
Packend und elegant, frei nach einer wahren Geschichte, vergleichbar mit Bruce Chatwins „Traumpfade“, erzählt François Garde in seinem vielfach ausgezeichneten Debütroman von einem, der die sogenannte Zivilisation über alles stellt, und von einem, dessen Leben dreigeteilt wurde in ein Vorher, Während und Danach.
Von François Garde, Aus dem Französischen von Sylvia Spatz.
Webcode: /13251887

Pressestimmen

"Gardes Buch ist ein packender Erstling, den man mit melancholischem Genuss liest und als Denkanregung ernst nehmen muss."
Niklas Bender, FAZ, 30. Januar 2014


"Wahre Geschichte, gut erzählt. Gefällt Ihnen, wenn Sie Robinson Crusoe beeindruckte."
Playboy, März 2014 


"Francois Garde ist mit seinem preisgekrönten Debütwerk nicht nur ein wunderbarer Abenteuerroman gelungen. Es ist auch ein Buch, in dem ganz wesentliche Fragen gestellt werden: Was bedeutet Herkunft? Was ist Identität? Was ist eigentlich Zivilisation? Seine außergewöhnliche Geschichte bringt scheinbare Gewissheiten ins Wanken."
Sibylle Peine, dpa, 28. Januar 2014


"Vielschichtig und wunderbar."
NZZ, 16. Oktober 2014


"'Was mit dem weißen Wilden geschah' ist ein nachdenklich stimmender Debütroman, in der französischen Heimat des Autors verdientermaßen mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet."
Johan Dehoust, Mare, Aug./Sep. 2014


"...- und der Erfolg seines Romans gibt ihm Recht."
Monika Melchert, Lesart, Sommer 2014


„Kurzweilig.“
Harald Loch, Neues Deutschland, 22. November


"Den Leser amüsiert und berührt dieser fremde Blick auf die eigene Kultur"
Susanne Lenz, Berliner Zeitung, 31. Mai 2014


"Ein ungeheurer Sog, der den Leser erst am Ende des Buches erschüttert wieder frei gibt."
Nathalie Mock, 5plus Magazin, Sommer 2014


"Ein wunderbarer Abenteuerroman."
Sybille Peine, Mannheimer Morgen, 15. Mai 2014


"ein wahrhaft spannender, reflexionsfreudiger Roman"
Dominik Nuese-Lorenz, Booknerds.de, 08. April 2014