Anläßlich der 1969 erschienenen ersten Auflage des zweiten Bandes der von Karl Robert Mandekow herausgegeben "Briefe an Goethe" schrieb die Rhein-Neckar-Zeitung: " Damit ist die Hamburger Ausgabe der 'Briefe an Goethe' abgeschlossen. Sie ist eine willkommene und notwendige Ergänzung zu der vierbändigen Ausgabe von Goethes Briefen. Meist kennt man nur die Briefe, die Goethe geschrieben hat. Ein kurzer Blick in die jüngste 'Hamburger Ausgabe' genügt jedoch schon, um einen Begriff von der Wichtigkeit auch von den Briefen zu geben, die Goethe erhalten hat. Welch weitgespannte Beziehungen - und dann: welche Vielfalt der Formen des Sich-Näherns, bis in die feinsten Details der Sprache hinein! Goethe hat unendlich viel gegeben - auch welch eine Fülle von Verehrung, Liebe, Bekenntnisse und Gedanken ist andererseits auf ihn eingeströmt und eingestürmt. Es ist ein tief aufrüttelndes, erschütterndes Buch. Miterfahren zu können (und zu dürfen), welche Briefe, in chronologischer Ordnung, Goethe gelesen hat, welche Briefe ihn beglückt, bedrängt und bekümmert haben - ein Nachvollzug, der sicherlich den Rang eines uns an den Fundamenten packenden weltlichen Exerzitiums hat!" Die Text- und Kommentargestaltung der vorliegenden Sammlung entspricht den in der Hamburger Ausgabe von Goethes Werken und Briefen durchgeführten bewährten und erprobten Prinzipien. Ein Gesamtregister, bearbeitet von Hendrik Velthuis, erschließt den Reichtum der beiden Bände, wobei vor allem der wirkungsgeschichtliche Aspekt der Ausgabe berücksichtigt wurde.
Zu jeder Goethe-Ausgabe bilden die beiden Bände der Briefe an Goethe ein willkommene und nahezu unentbehrliche Ergänzung, sie beschließen übrigens die 20bändige 'Hamburger Ausgabe" der Werke und Briefe Goethes.
Anläßlich der 1969 erschienenen ersten Auflage des zweiten Bandes der von Karl Robert Mandekow herausgegeben "Briefe an Goethe" schrieb die Rhein-Neckar-Zeitung: " Damit ist die Hamburger Ausgabe der 'Briefe an Goethe' abgeschlossen. Sie ist eine willkommene und notwendige Ergänzung zu der vierbändigen Ausgabe von Goethes Briefen. Meist kennt man nur die Briefe, die Goethe geschrieben hat. Ein kurzer Blick in die jüngste 'Hamburger Ausgabe' genügt jedoch schon, um einen Begriff von der Wichtigkeit auch von den Briefen zu geben, die Goethe erhalten hat. Welch weitgespannte Beziehungen - und dann: welche Vielfalt der Formen des Sich-Näherns, bis in die feinsten Details der Sprache hinein! Goethe hat unendlich viel gegeben - auch welch eine Fülle von Verehrung, Liebe, Bekenntnisse und Gedanken ist andererseits auf ihn eingeströmt und eingestürmt. Es ist ein tief aufrüttelndes, erschütterndes Buch. Miterfahren zu können (und zu dürfen), welche Briefe, in chronologischer Ordnung, Goethe gelesen hat, welche Briefe ihn beglückt, bedrängt und bekümmert haben - ein Nachvollzug, der sicherlich den Rang eines uns an den Fundamenten packenden weltlichen Exerzitiums hat!" Die Text- und Kommentargestaltung der vorliegenden Sammlung entspricht den in der Hamburger Ausgabe von Goethes Werken und Briefen durchgeführten bewährten und erprobten Prinzipien. Ein Gesamtregister, bearbeitet von Hendrik Velthuis, erschließt den Reichtum der beiden Bände, wobei vor allem der wirkungsgeschichtliche Aspekt der Ausgabe berücksichtigt wurde.
Zu jeder Goethe-Ausgabe bilden die beiden Bände der Briefe an Goethe ein willkommene und nahezu unentbehrliche Ergänzung, sie beschließen übrigens die 20bändige 'Hamburger Ausgabe" der Werke und Briefe Goethes.