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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Roman
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Bibliografie
978-3-406-73445-8
Erschienen am 14. März 2019
126 S.
Hardcover
Schlagwörter
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"Ariana Harwicz schreibt in einer drastischen, oft verstörenden Sprache. Ihr ringen um Echtheit und innere Abgründe lässt wohl keine Frau unberührt."
emotion. Andrea Huss
"Ariana Harwicz‘ Erzählen (erinnert) ein bisschen an die Filme von David Lynch (…)immer möglichst nah beim Leser (…) konsequent und drastisch im Stil.“
Deutschlandfunk Kultur, Sonja Hartl
"Eine sprachlich fulminante Tragikomödie und eine bitterböse Abrechnung mit einer gescheiterten Ehe in der Provinz (…) ein bewundernswertes, erfrischend radikales Debüt.“
NDR Kultur, Tobias Wenzel
"126 beklemmende und zugleich mitreißende Seiten.“
Neue Zürcher Zeitung, Katja Schönherr
"Es ist eine Art Madame Bovary, nur in Hard-Rock-Version. Denn ihre Protagonistin träumt nicht, sie kämpft.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Annabelle Hirsch
"Die gut 120 Seiten sind schnell gelesen, das verdankt sich vor allem dem mächtigen Sog, den Harwicz‘ Sprache erzeugt. (…) Nur wirklich große Literatur vermag derart zu beunruhigen.“
Buchkultur, Jana Volkmann
"Eine bittere Abrechnung mit dem Ideal von Mutterglück (…) voller Poesie und radikaler Metaphern, mit Sätzen wie Blitzen, brutal aber ästhetisch.“
rbb kulturradio, Sarah Murrenhoff
"Schönheit erwächst bei Ariana Harwicz aus einem Strudel aus Wahn und Sarkasmus. Ihre dichte Sprache, die in der Übersetzung von Dagmar Ploetz ihren eigenen Sog entwickelt, lockt uns aus dem Banalen und Privaten ins Archaische, an den Rand eines Abgrunds. Ein rauschhafter Anti-Familienroman.“
Süddeutsche Zeitung, Robin Detje
"Stirb doch, Liebling steht auf der Shortlist für den Internationalen Literaturpreis, der ein herausragendes Werk und seine Übersetzung ins Deutsche auszeichnet.“
Spiegel Online, Felix Bayer
"Düster-poetischer Debütroman (…) David Lynch meets Southern Gothic, sozusagen – kondensiert in einer Sprache, die hellsichtig und somnambul zugleich, an Kathy Acker oder Clarice Lispector erinnert.“
Bremer Nachrichten, Anja Kümmel
"Die Komik in Harwicz‘ Roman entsteht meist dadurch, dass die Hauptfigur den schönen Schein zu wahren versucht aber in Gedanken ihren Mann und die Dorfbewohner verachtet.“
WDR3, Tobias Wenzel
"Eein) fulminant-verstörender Debütroman (…) Harwiczs düster-poetischer Stil beschwört Sylvia Plath oder Clarice Lispector herauf, die Erzählfigur Virginia Woolfs Mrs. Dalloway.“
Tagessspiegel, Anja Kümmel
"Ihre Sprache bleibt dabei erstaunlich präzise, voller Anspielungen und sarkastischer Nebenbemerkungen.“
Xing, Oliver Herzig
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-73445-8
Erschienen am 14. März 2019
126 S.
Hardcover
Harwicz, Ariana
Stirb doch, Liebling
Roman
"Ariana Harwicz schreibt in einer drastischen, oft verstörenden Sprache. Ihr ringen um Echtheit und innere Abgründe lässt wohl keine Frau unberührt."
emotion. Andrea Huss
"Ariana Harwicz‘ Erzählen (erinnert) ein bisschen an die Filme von David Lynch (…)immer möglichst nah beim Leser (…) konsequent und drastisch im Stil.“
Deutschlandfunk Kultur, Sonja Hartl
"Eine sprachlich fulminante Tragikomödie und eine bitterböse Abrechnung mit einer gescheiterten Ehe in der Provinz (…) ein bewundernswertes, erfrischend radikales Debüt.“
NDR Kultur, Tobias Wenzel
"126 beklemmende und zugleich mitreißende Seiten.“
Neue Zürcher Zeitung, Katja Schönherr
"Es ist eine Art Madame Bovary, nur in Hard-Rock-Version. Denn ihre Protagonistin träumt nicht, sie kämpft.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Annabelle Hirsch
"Die gut 120 Seiten sind schnell gelesen, das verdankt sich vor allem dem mächtigen Sog, den Harwicz‘ Sprache erzeugt. (…) Nur wirklich große Literatur vermag derart zu beunruhigen.“
Buchkultur, Jana Volkmann
"Eine bittere Abrechnung mit dem Ideal von Mutterglück (…) voller Poesie und radikaler Metaphern, mit Sätzen wie Blitzen, brutal aber ästhetisch.“
rbb kulturradio, Sarah Murrenhoff
"Schönheit erwächst bei Ariana Harwicz aus einem Strudel aus Wahn und Sarkasmus. Ihre dichte Sprache, die in der Übersetzung von Dagmar Ploetz ihren eigenen Sog entwickelt, lockt uns aus dem Banalen und Privaten ins Archaische, an den Rand eines Abgrunds. Ein rauschhafter Anti-Familienroman.“
Süddeutsche Zeitung, Robin Detje
"Stirb doch, Liebling steht auf der Shortlist für den Internationalen Literaturpreis, der ein herausragendes Werk und seine Übersetzung ins Deutsche auszeichnet.“
Spiegel Online, Felix Bayer
"Düster-poetischer Debütroman (…) David Lynch meets Southern Gothic, sozusagen – kondensiert in einer Sprache, die hellsichtig und somnambul zugleich, an Kathy Acker oder Clarice Lispector erinnert.“
Bremer Nachrichten, Anja Kümmel
"Die Komik in Harwicz‘ Roman entsteht meist dadurch, dass die Hauptfigur den schönen Schein zu wahren versucht aber in Gedanken ihren Mann und die Dorfbewohner verachtet.“
WDR3, Tobias Wenzel
"Eein) fulminant-verstörender Debütroman (…) Harwiczs düster-poetischer Stil beschwört Sylvia Plath oder Clarice Lispector herauf, die Erzählfigur Virginia Woolfs Mrs. Dalloway.“
Tagessspiegel, Anja Kümmel
"Ihre Sprache bleibt dabei erstaunlich präzise, voller Anspielungen und sarkastischer Nebenbemerkungen.“
Xing, Oliver Herzig