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Roman
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Bibliografie
978-3-406-79095-9
Erschienen am 12. September 2022
270 S., mit 35 Abbildungen
Hardcover
Schlagwörter
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"Eine unglaubliche Geschichte aus den Achtzigerjahren, die so gut ist, dass sie wahr sein muss."
Christoph Amend, ZEITmagazin
"Heisenbergs raffinierte literarische Mockumentary könnte der Anfang eines Marvel-Helden-Epos sein, doch es entwickelt sich die erstaunliche Rekonstruktion zweier unglaublicher Lebensgeschichten." Alexander Kluge
„Was ist Realität, was ist Fiktion, er kennt sich mit diesem Spiel aus. ... Die Geschichte, in dieser Woche beim C.H. Beck erschienen, ist auf jeden Fall so gut, dass sie wahr sein muss."
ZEIT Magazin Newsletter, Christoph Amend
„Ein smartes erzählerisches Vexierspiel, das die Lektüre zum großen Vergnügen macht.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Peter Körte
„Dokumentarische Erzählung ... formal ungewöhnlich.“
Bayern2 Diwan, Martina Boette-Sonner
„Spannendes Hybrid zwischen Existential- und Kriminalroman im Format des Mockumentary. … Uns hat dieses Spannungsfeld an Filme erinnert, die ebenfalls das Existential- und Kriminalgenre vermischen, so unterschiedlich wie ‚Sunset Boulevard‘ (1950), ‚The Long Goodbye‘ (1973), ‚Professione: Reporter‘ 1975), ‚Identificazione di una donna‘ (1982) und ‚Zodiac‘“
Berliner Gazette, Magdalena Taube & Krystian Woznicki
„The archival nature of the novel, switching between Simon’s voice and third-person sections dealing with other characters and moving between time zones and countries, gives the narrative a postmodern, non-linear feel. ... It has plenty of filmic action and suspense that keep the reader hooked.“
New Books in German
„Eine fantasievoll eigene Erfindungen und Realität mischende Textcollage, so literarisch gekonnt wie intellektuell anregend. … lustvoll und virtuos“
„Heisenbergs ‚Spurensuche‘ im Dokustil fesselt bis zum dunklen Ende.“
„Eine irrwitzige Geschichtsfiktion, postmodern aufgebohrt, irgendwo zwischen der Fabulierlust eines Umberto Eco und der schleichenden Bedrohlichkeit von Danielewskis ‚Das Haus‘.“
ekz, Fabian Scherkenbach
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-79095-9
Erschienen am 12. September 2022
270 S., mit 35 Abbildungen
Hardcover
Heisenberg, Benjamin
Lukusch
Roman
"Eine unglaubliche Geschichte aus den Achtzigerjahren, die so gut ist, dass sie wahr sein muss."
Christoph Amend, ZEITmagazin
"Heisenbergs raffinierte literarische Mockumentary könnte der Anfang eines Marvel-Helden-Epos sein, doch es entwickelt sich die erstaunliche Rekonstruktion zweier unglaublicher Lebensgeschichten." Alexander Kluge
„Was ist Realität, was ist Fiktion, er kennt sich mit diesem Spiel aus. ... Die Geschichte, in dieser Woche beim C.H. Beck erschienen, ist auf jeden Fall so gut, dass sie wahr sein muss."
ZEIT Magazin Newsletter, Christoph Amend
„Ein smartes erzählerisches Vexierspiel, das die Lektüre zum großen Vergnügen macht.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Peter Körte
„Dokumentarische Erzählung ... formal ungewöhnlich.“
Bayern2 Diwan, Martina Boette-Sonner
„Spannendes Hybrid zwischen Existential- und Kriminalroman im Format des Mockumentary. … Uns hat dieses Spannungsfeld an Filme erinnert, die ebenfalls das Existential- und Kriminalgenre vermischen, so unterschiedlich wie ‚Sunset Boulevard‘ (1950), ‚The Long Goodbye‘ (1973), ‚Professione: Reporter‘ 1975), ‚Identificazione di una donna‘ (1982) und ‚Zodiac‘“
Berliner Gazette, Magdalena Taube & Krystian Woznicki
„The archival nature of the novel, switching between Simon’s voice and third-person sections dealing with other characters and moving between time zones and countries, gives the narrative a postmodern, non-linear feel. ... It has plenty of filmic action and suspense that keep the reader hooked.“
New Books in German
„Eine fantasievoll eigene Erfindungen und Realität mischende Textcollage, so literarisch gekonnt wie intellektuell anregend. … lustvoll und virtuos“
„Heisenbergs ‚Spurensuche‘ im Dokustil fesselt bis zum dunklen Ende.“
„Eine irrwitzige Geschichtsfiktion, postmodern aufgebohrt, irgendwo zwischen der Fabulierlust eines Umberto Eco und der schleichenden Bedrohlichkeit von Danielewskis ‚Das Haus‘.“
ekz, Fabian Scherkenbach