Pressestimmen
"Es ist ein Buch zum Weiterfragen und Weiterlesen, und zwar auf jeder seiner Seiten.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Jürgen Kaube
"Einem Rückblick auf sein beeindruckendes Leben und Schaffen.“
Frankfurter Rundschau, Eberhard Geisler
"Die Bedeutung, die (…) Henrich von den Sechzigern bis ins neue Jahrtausend nicht nur für die deutsche Philosophie besaß, beruht auf seinem Versuch, in vollem Ernst zum Idealismus, das heißt: zur Philosophie als Wissenschaft, zurückzugehen."
Süddeutsche Zeitung, Thomas Steinfeld
"Dieter Henrichs philosophische Autobiografie zieht den Leser in einen anrührend intimen Raum. Im Gespräch trifft man auf einen Suchenden (…) ein Suchen, das die Leserschaft beglückt mit dem Geschenk einer bewundernswerten nicht endenden geistigen Produktivität."
Neue Zürcher Zeitung, Tilman Allert
"Henrichs Dialoge erlauben unterschiedliche Lesarten: Man kann sie als Erinnerungsbuch in einem Zug lesen. Man kann sie als historisches Dokument durchforsten und auch gegen den Strich bürsten und wird jeweils anderes entdecken.“
Tagesspiegel, Hendrikje Schauer
"Dieter Henrich gehört mit Jürgen Habermas, Michael Theunissen und Ernst Tugendhat zu jener kleinen Gruppe deutscher Philosophen, die weltweit wahrgenommen und geschätzt wird."
die tageszeitung, Rudolf Walther
"Führ(t) den Leser kundig und souverän durch eine weitverzweigte intellektuelle Welt, die oft hart mit der Realität zusammenstößt."
Mittelbayerische Zeitung, Helmut Hein
"Dieter Henrichs Vorlesungen waren philosophische Höhepunkte (…) inspirierend (…) einer der wichtigsten Intellektuellen der Gegenwart."
SWR 2
"Eine atemberaubende Zeitzeugenschaft.“
literaturkritik.de, Nico Schulte-Ebbert
"In ausführlichen Gesprächen unternimmt (Henrich) einen spannend zu lesenden Streifzug durch sein Leben und gibt Einblicke in sein umfangreiches philosophisches Werk."
Wiener Zeitung, Nikolaus Halmer