Nominiert für den getAbstract International Book Award
Im modernen Alltag gibt es mehr Zahlen als Worte. Big Data ist in aller Munde. Aber Daten muss man genauso deuten, um sie zu verstehen, wie Worte. Mathe-Prof. und Zahlen-Guru Christian Hesse zeigt, wie. Er enthüllt die folgenreichsten Fehlerquellen bei Zahlen, Daten und Statistiken, erklärt, wie sie zustande kommen und wie hier Abhilfe zu schaffen ist. Zahlen lügen nicht, könnte man denken. Doch das stimmt nicht immer. Man kann aus Zahlen, Daten und Statistiken auf der Hand liegende Schlüsse ziehen und sich dennoch ins Unrecht setzen. Lügen mit der Wahrheit könnte man das nennen. Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass sich Ihre Situation verschlechtern kann, wenn Sie eine zusätzliche Handlungsmöglichkeit eingeräumt bekommen? Das ist nur eines von vielen Paradoxa mit Relevanz für das tägliche Leben, die Christian Hesses neues Buch mit intelligentem Witz aufspürt und auflöst. Wer richtig rechnet, lebt besser und im Zweifelsfall auch länger.
1. Warum Durchschnitt nicht gleich Durchschnitt ist: Arithmetische und andere Mittel
Die Erfindung des Durchschnitts Schönheit Konfektionsgrößen Klima Noten im Durchschnitt Arten des Mittelns Mittel zum Zweck Ein paar Trainingseinheiten Gewichtsprobleme Das Netzwerk meiner Freunde Vom Laufen und Überholen – eine Fallstudie Von Geistlichen und Bergarbeitern Daten brauchen Deutung Hellgrau gegen Dunkelgrau Der Rede wert
2. Warum es weniger gut sein kann, mehr gute Möglichkeiten zu haben: Die Mehr-ist-besser-Falle
Abenteuer Alltag Ring frei zur zweiten Runde Braess invers Egoisten rechnen falsch Die Lösung heißt Kooperieren Der Rede wert 137
3. Warum Prognosen häufig falsch sind:
Verfälschungen aller Art Verzerrt und verkehrt Wenn man glaubt, Kardinal sein ist gesund, weil die doch so alt werden Wie wahr Der Rede wert
4. Warum die größten Väter nicht die größten Söhne haben:
Der tiefe Drang zum Mittelmaß Der Sog des Mittelwerts Warum heißen wir nicht alle Schmidt? Das Symmetrieparadoxon Vom Grillen-Thermometer Geimpft Natürliche Intelligenz, künstliche Dummheit Frauen, Männer und Menschen Der Rede wert Nachwort: Unser Leben in Fehlerwelten
Pressestimmen
Pressestimmen
"eingängig, intelligent und witzig" Die Rheinpfalz, 10. August 2014
"interessant und erhellend (...)"
Lars Jeschio, spektrum.de, Juni 2014
Nominiert für den getAbstract International Book Award
Im modernen Alltag gibt es mehr Zahlen als Worte. Big Data ist in aller Munde. Aber Daten muss man genauso deuten, um sie zu verstehen, wie Worte. Mathe-Prof. und Zahlen-Guru Christian Hesse zeigt, wie. Er enthüllt die folgenreichsten Fehlerquellen bei Zahlen, Daten und Statistiken, erklärt, wie sie zustande kommen und wie hier Abhilfe zu schaffen ist. Zahlen lügen nicht, könnte man denken. Doch das stimmt nicht immer. Man kann aus Zahlen, Daten und Statistiken auf der Hand liegende Schlüsse ziehen und sich dennoch ins Unrecht setzen. Lügen mit der Wahrheit könnte man das nennen. Hätten Sie zum Beispiel gedacht, dass sich Ihre Situation verschlechtern kann, wenn Sie eine zusätzliche Handlungsmöglichkeit eingeräumt bekommen? Das ist nur eines von vielen Paradoxa mit Relevanz für das tägliche Leben, die Christian Hesses neues Buch mit intelligentem Witz aufspürt und auflöst. Wer richtig rechnet, lebt besser und im Zweifelsfall auch länger.
1. Warum Durchschnitt nicht gleich Durchschnitt ist: Arithmetische und andere Mittel
Die Erfindung des Durchschnitts Schönheit Konfektionsgrößen Klima Noten im Durchschnitt Arten des Mittelns Mittel zum Zweck Ein paar Trainingseinheiten Gewichtsprobleme Das Netzwerk meiner Freunde Vom Laufen und Überholen – eine Fallstudie Von Geistlichen und Bergarbeitern Daten brauchen Deutung Hellgrau gegen Dunkelgrau Der Rede wert
2. Warum es weniger gut sein kann, mehr gute Möglichkeiten zu haben: Die Mehr-ist-besser-Falle
Abenteuer Alltag Ring frei zur zweiten Runde Braess invers Egoisten rechnen falsch Die Lösung heißt Kooperieren Der Rede wert 137
3. Warum Prognosen häufig falsch sind:
Verfälschungen aller Art Verzerrt und verkehrt Wenn man glaubt, Kardinal sein ist gesund, weil die doch so alt werden Wie wahr Der Rede wert
4. Warum die größten Väter nicht die größten Söhne haben:
Der tiefe Drang zum Mittelmaß Der Sog des Mittelwerts Warum heißen wir nicht alle Schmidt? Das Symmetrieparadoxon Vom Grillen-Thermometer Geimpft Natürliche Intelligenz, künstliche Dummheit Frauen, Männer und Menschen Der Rede wert Nachwort: Unser Leben in Fehlerwelten
Pressestimmen
"eingängig, intelligent und witzig" Die Rheinpfalz, 10. August 2014
"interessant und erhellend (...)"
Lars Jeschio, spektrum.de, Juni 2014