Cover: Höffe, Otfried, Die hohe Kunst des Alterns

Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

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Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

Kleine Philosophie des guten Lebens.

«Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!» Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der «alternden Gesellschaft» antwortet er mit der Perspektive der «gewonnenen Jahre» und gibt auch praktische Ratschläge: Die «vier L» Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.

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978-3-406-72747-4

Erschienen am 28. August 2018

5. Auflage, 2024

187 S.

Hardcover

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Inhalt

Inhalt

 

Vorwort

1. Erste Annäherung
2. Wider die Macht negativer Altersbilder
3. «Alternde Gesellschaft» oder «gewonnene Jahre»
4. Gesellschaftspolitische Aufgaben
5. Vorbilder für eine Alterskunst
6. In Würde glücklich altern
7. Hochbetagt: Alterskunst in der Geriatrie
8. Wenn es zum Sterben kommt 1: Das Lebensende planen?
9. Wenn es zum Sterben kommt 2: Um eine Kultur des Abschiednehmens bitten
10. Demokratische Aspekte der Lebens- und Alterskunst                                           

Literatur
Personenregister                                                        

Pressestimmen

Pressestimmen

"Sehr empfehlenswert (…) Höffe legt eine präzise Bestandsaufnahme des Alterns vor und stellt die dazugehörigen kantischen Fragen“
Wiener Zeitung, Otto A. Böhmer



"Höffe empfiehlt die vier "L": Laufen, lernen, lieben, lachen.“
WDR3, Brigitte Lindemann



"Höffes ‚hohe Kunst des Alterns‘ wirft einen umsichtigen Blick auf die Geschichte der betreffenden Philosophien und gewinnt daraus die Forderung nach einer Alters-Lebenskunst, die nicht Schlauheit meint, sondern Einübung in kluge Gewohnheiten.“
Philosophie Magazin, Hans-Peter Kunisch



"In seinem klugen Brevier gibt er (literarische) Hinweise, um das Altern tunlichst würdig und glücklich zu gestalten (…) Auch praktische Ratschläge hält Höffe bereit (…) sowie ökonomische, juristische und soziale Tipps.“
Weser Kurier, Hendrik Werner



"Das Buch birgt einen Schatz an Wissen und Erfahrungen.“
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, H.H. Büttner



"Ein überaus kluges Buch.“
Dresdner Morgenpost



"Erhellend und lehrreich (…) dichter aufmunternder Essay über eine Kunst, die Gelassenheit meint.“
Tages-Anzeiger, Guido Kalberer



Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-72747-4

Erschienen am 28. August 2018

5. Auflage , 2024

187 S.

Hardcover

Hardcover 18,000 € Kaufen
e-Book 9,990 € Kaufen

Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

Kleine Philosophie des guten Lebens

«Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!» Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der «alternden Gesellschaft» antwortet er mit der Perspektive der «gewonnenen Jahre» und gibt auch praktische Ratschläge: Die «vier L» Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.
Webcode: /26854242

Inhalt

Inhalt

 

Vorwort

1. Erste Annäherung
2. Wider die Macht negativer Altersbilder
3. «Alternde Gesellschaft» oder «gewonnene Jahre»
4. Gesellschaftspolitische Aufgaben
5. Vorbilder für eine Alterskunst
6. In Würde glücklich altern
7. Hochbetagt: Alterskunst in der Geriatrie
8. Wenn es zum Sterben kommt 1: Das Lebensende planen?
9. Wenn es zum Sterben kommt 2: Um eine Kultur des Abschiednehmens bitten
10. Demokratische Aspekte der Lebens- und Alterskunst                                           

Literatur
Personenregister                                                        

Pressestimmen

"Sehr empfehlenswert (…) Höffe legt eine präzise Bestandsaufnahme des Alterns vor und stellt die dazugehörigen kantischen Fragen“
Wiener Zeitung, Otto A. Böhmer


"Höffe empfiehlt die vier "L": Laufen, lernen, lieben, lachen.“
WDR3, Brigitte Lindemann


"Höffes ‚hohe Kunst des Alterns‘ wirft einen umsichtigen Blick auf die Geschichte der betreffenden Philosophien und gewinnt daraus die Forderung nach einer Alters-Lebenskunst, die nicht Schlauheit meint, sondern Einübung in kluge Gewohnheiten.“
Philosophie Magazin, Hans-Peter Kunisch


"In seinem klugen Brevier gibt er (literarische) Hinweise, um das Altern tunlichst würdig und glücklich zu gestalten (…) Auch praktische Ratschläge hält Höffe bereit (…) sowie ökonomische, juristische und soziale Tipps.“
Weser Kurier, Hendrik Werner


"Das Buch birgt einen Schatz an Wissen und Erfahrungen.“
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, H.H. Büttner


"Ein überaus kluges Buch.“
Dresdner Morgenpost


"Erhellend und lehrreich (…) dichter aufmunternder Essay über eine Kunst, die Gelassenheit meint.“
Tages-Anzeiger, Guido Kalberer