Cover: Höffe, Otfried, Die hohe Kunst des Alterns

Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

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Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

Kleine Philosophie des guten Lebens.

"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters.
Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der "alternden Gesellschaft" antwortet er mit der Perspektive der "gewonnenen Jahre" und gibt auch praktische Ratschläge: Die "vier L" Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.

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Details

978-3-406-79955-6

Erschienen am 20. Februar 2023

2. Auflage, 2023

187 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

1. Erste Annäherung
2. Wider die Macht negativer Altersbilder
3. «Alternde Gesellschaft» oder «gewonnene Jahre»?
4. Gesellschaftspolitische Aufgaben
5. Vorbilder für eine Alterskunst
6. In Würde glücklich altern
7. Hochbetagt: Alterskunst in der Geriatrie
8. Wenn es zum Sterben kommt 1: Das Lebensende planen
9. Wenn es zum Sterben kommt 2: Um eine Kultur des Abschiednehmens bitten
10. Demokratische Aspekte der Lebens- und Alterskunst

Literatur
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Höffe legt eine präzise Bestandsaufnahme des Alterns vor."
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung



"In seinem klugen Brevier gibt er (literarische) Hinweise, um das Altern tunlichst würdig und glücklich zu gestalten (…) Auch praktische Ratschläge hält Höffe bereit (…) sowie ökonomische, juristische und soziale Tipps.“
Weser Kurier, Hendrik Werner



"Das Buch birgt einen Schatz an Wissen und Erfahrungen.“
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, H.H. Büttner



"Höffes ‚hohe Kunst des Alterns‘ wirft einen umsichtigen Blick auf die Geschichte der betreffenden Philosophien und gewinnt daraus die Forderung nach einer Alters-Lebenskunst, die nicht Schlauheit meint, sondern Einübung in kluge Gewohnheiten.“
Philosophie Magazin, Hans-Peter Kunisch



"Höffe empfiehlt die vier "L": Laufen, lernen, lieben, lachen.“
WDR3, Brigitte Lindemann



"Sehr empfehlenswert (…) Höffe legt eine präzise Bestandsaufnahme des Alterns vor und stellt die dazugehörigen kantischen Fragen“
Wiener Zeitung, Otto A. Böhmer



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-79955-6

Erschienen am 20. Februar 2023

2. Auflage , 2023

187 S.

Softcover

Softcover 14,000 € Kaufen

Höffe, Otfried

Die hohe Kunst des Alterns

Kleine Philosophie des guten Lebens

"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters.
Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der "alternden Gesellschaft" antwortet er mit der Perspektive der "gewonnenen Jahre" und gibt auch praktische Ratschläge: Die "vier L" Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet.
Webcode: /34824196

Inhalt

Vorwort

1. Erste Annäherung
2. Wider die Macht negativer Altersbilder
3. «Alternde Gesellschaft» oder «gewonnene Jahre»?
4. Gesellschaftspolitische Aufgaben
5. Vorbilder für eine Alterskunst
6. In Würde glücklich altern
7. Hochbetagt: Alterskunst in der Geriatrie
8. Wenn es zum Sterben kommt 1: Das Lebensende planen
9. Wenn es zum Sterben kommt 2: Um eine Kultur des Abschiednehmens bitten
10. Demokratische Aspekte der Lebens- und Alterskunst

Literatur
Personenregister

Pressestimmen

"Höffe legt eine präzise Bestandsaufnahme des Alterns vor."
Otto A. Böhmer, Wiener Zeitung


"In seinem klugen Brevier gibt er (literarische) Hinweise, um das Altern tunlichst würdig und glücklich zu gestalten (…) Auch praktische Ratschläge hält Höffe bereit (…) sowie ökonomische, juristische und soziale Tipps.“
Weser Kurier, Hendrik Werner


"Das Buch birgt einen Schatz an Wissen und Erfahrungen.“
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern, H.H. Büttner


"Höffes ‚hohe Kunst des Alterns‘ wirft einen umsichtigen Blick auf die Geschichte der betreffenden Philosophien und gewinnt daraus die Forderung nach einer Alters-Lebenskunst, die nicht Schlauheit meint, sondern Einübung in kluge Gewohnheiten.“
Philosophie Magazin, Hans-Peter Kunisch


"Höffe empfiehlt die vier "L": Laufen, lernen, lieben, lachen.“
WDR3, Brigitte Lindemann


"Sehr empfehlenswert (…) Höffe legt eine präzise Bestandsaufnahme des Alterns vor und stellt die dazugehörigen kantischen Fragen“
Wiener Zeitung, Otto A. Böhmer