Cover: Kost, Andreas / Rellecke, Werner / Weber, Reinhold, Parteien in den deutschen Ländern

Kost, Andreas / Rellecke, Werner / Weber, Reinhold

Parteien in den deutschen Ländern

Broschur 19,95 €
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Kost, Andreas / Rellecke, Werner / Weber, Reinhold

Parteien in den deutschen Ländern

Geschichte und Gegenwart.

Dieses Buch beleuchtet die deutsche Parteienlandschaft von den Einzelstaaten her und spannt dabei den Bogen von der Entstehung der Parteien bis heute. In einleitenden Aufsätzen werden die Geschichte der Parteien, die Transformation der ehemaligen Staatsparteien der DDR sowie das derzeitige Parteiensystem und sein Wandel analysiert. Im Anschluss daran stellen ausgewiesene Experten die Parteien in den einzelnen deutschen Ländern dar.

Herausgegeben von Andreas Kost, Werner Rellecke und Reinhold Weber.
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978-3-406-60650-2

Erschienen am 27. Oktober 2010

457 S., mit 30 Abbildungen

Softcover

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt
Vorwort der Herausgeber


Teil 1: Grundlagen

Thomas Kühne   Parteien und politische Kultur in Deutschland 1815–1990

Peter Joachim Lapp    Die Staatsparteien der DDR

Frank Decker    Parteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland


Teil 2: Parteien in den Ländern

Reinhold Weber    Baden-Württemberg – «Stammland des Liberalismus» und Hochburg der CDU

Ursula Münch    Bayern – Hochburg konservativer und föderalistischer Parteien

Jakob Lempp    Berlin – die Parteien im «wiedervereinigten Bundesland»

Jürgen Dittberner    Brandenburg – in der Tradition eines sozialdemokratischen Landes

Lothar Probst    Bremen – von der sozialdemokratischen Vorherrschaft zum differenzierten Mehrparteiensystem

Julia von Blumenthal / Franziska Zahn    Hamburg – liberale Großstadt und (einstmaliger) Heimathafen der Sozialdemokratie

Sigrid Koch-Baumgarten / Christoph Strünck    Hessen – von der historischen Hochburg des Liberalismus über die lange Hegemonie der Sozialdemokratie zu einer offenen Parteienlandschaft

Steffen Schoon    Mecklenburg-Vorpommern – Pragmatismus und Kontinuität bei struktureller Schwäche

Tim Spier    Niedersachsen – die verzögerte Anpassung an die bundesdeutsche Normalität

Marcel Solar    Nordrhein-Westfalen – das Erbe des politischen Katholizismus und der Mythos vom sozialdemokratischen Stammland

Ulrich Sarcinelli / Timo S. Werner    Rheinland-Pfalz – von der politischen Hegemonie zur Normalisierung des Parteienwettbewerbs

Gabriele B. Clemens    Saarland – vom deutschen Sonderweg zur bundesrepublikanischen Normalität

Werner Rellecke    Sachsen – vom «roten Königreich» zum CDU-dominierten Sechsparteiensystem

Klaus Detterbeck    Sachsen-Anhalt – von häufigen Regierungswechseln, einem gescheiterten Modell und einer christdemokratischen Vormacht

Klaus Kellmann    Schleswig-Holstein – ein neues Land mit einem neuen Parteiensystem

Andreas Hallermann    Thüringen – von der historischen SPD-Hochburg zum Ende der CDU-Dominanz


Teil 3: Statistischer Anhang
(Christian Reck / Reinhold Weber)

I. Landtags-, Bürgerschafts- und Abgeordnetenhauswahlen seit 1945
II. Die Länder und ihre Parlamente
III. Ministerpräsidenten und Regierungskoalitionen der Länder

Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"In sieben Bundesländern werden in diesem Jahr die Parlamente neu gewählt. Da kommt der Blick auf die zwischen den einzelnen Ländern unterschiedlichen Parteien gerade recht. Nicht nur wegen des statistischen Anhangs ein wertvoller Almanach."
Daniel Friedrich Sturm, Die Welt, 26. März 2011



Schlagwörter

Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-60650-2

Erschienen am 27. Oktober 2010

457 S., mit 30 Abbildungen

Softcover

Softcover 19,950 € Kaufen

Kost, Andreas / Rellecke, Werner / Weber, Reinhold

Parteien in den deutschen Ländern

Geschichte und Gegenwart

Dieses Buch beleuchtet die deutsche Parteienlandschaft von den Einzelstaaten her und spannt dabei den Bogen von der Entstehung der Parteien bis heute. In einleitenden Aufsätzen werden die Geschichte der Parteien, die Transformation der ehemaligen Staatsparteien der DDR sowie das derzeitige Parteiensystem und sein Wandel analysiert. Im Anschluss daran stellen ausgewiesene Experten die Parteien in den einzelnen deutschen Ländern dar.
Herausgegeben von Andreas Kost, Werner Rellecke und Reinhold Weber.
Webcode: /32099

Inhalt

Vorwort der Herausgeber


Teil 1: Grundlagen

Thomas Kühne   Parteien und politische Kultur in Deutschland 1815–1990

Peter Joachim Lapp    Die Staatsparteien der DDR

Frank Decker    Parteien im politischen System der Bundesrepublik Deutschland


Teil 2: Parteien in den Ländern

Reinhold Weber    Baden-Württemberg – «Stammland des Liberalismus» und Hochburg der CDU

Ursula Münch    Bayern – Hochburg konservativer und föderalistischer Parteien

Jakob Lempp    Berlin – die Parteien im «wiedervereinigten Bundesland»

Jürgen Dittberner    Brandenburg – in der Tradition eines sozialdemokratischen Landes

Lothar Probst    Bremen – von der sozialdemokratischen Vorherrschaft zum differenzierten Mehrparteiensystem

Julia von Blumenthal / Franziska Zahn    Hamburg – liberale Großstadt und (einstmaliger) Heimathafen der Sozialdemokratie

Sigrid Koch-Baumgarten / Christoph Strünck    Hessen – von der historischen Hochburg des Liberalismus über die lange Hegemonie der Sozialdemokratie zu einer offenen Parteienlandschaft

Steffen Schoon    Mecklenburg-Vorpommern – Pragmatismus und Kontinuität bei struktureller Schwäche

Tim Spier    Niedersachsen – die verzögerte Anpassung an die bundesdeutsche Normalität

Marcel Solar    Nordrhein-Westfalen – das Erbe des politischen Katholizismus und der Mythos vom sozialdemokratischen Stammland

Ulrich Sarcinelli / Timo S. Werner    Rheinland-Pfalz – von der politischen Hegemonie zur Normalisierung des Parteienwettbewerbs

Gabriele B. Clemens    Saarland – vom deutschen Sonderweg zur bundesrepublikanischen Normalität

Werner Rellecke    Sachsen – vom «roten Königreich» zum CDU-dominierten Sechsparteiensystem

Klaus Detterbeck    Sachsen-Anhalt – von häufigen Regierungswechseln, einem gescheiterten Modell und einer christdemokratischen Vormacht

Klaus Kellmann    Schleswig-Holstein – ein neues Land mit einem neuen Parteiensystem

Andreas Hallermann    Thüringen – von der historischen SPD-Hochburg zum Ende der CDU-Dominanz


Teil 3: Statistischer Anhang
(Christian Reck / Reinhold Weber)

I. Landtags-, Bürgerschafts- und Abgeordnetenhauswahlen seit 1945
II. Die Länder und ihre Parlamente
III. Ministerpräsidenten und Regierungskoalitionen der Länder

Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Personenregister

Pressestimmen

"In sieben Bundesländern werden in diesem Jahr die Parlamente neu gewählt. Da kommt der Blick auf die zwischen den einzelnen Ländern unterschiedlichen Parteien gerade recht. Nicht nur wegen des statistischen Anhangs ein wertvoller Almanach."
Daniel Friedrich Sturm, Die Welt, 26. März 2011