Pressestimmen
Platz 2 der Sachbuch-Bestenliste von der literarischen WELT, NZZ, RBB Kultur und Radio Österreich 1 im Oktober 2024: „Sind die Ostdeutschen für autoritäre Strukturen besonders empfänglich? Der Historiker Kowalczuk erklärt die ostdeutschen Befindlichkeiten und das Wahlverhalten mit den divergierenden Vorstellungen von Freiheit und Demokratie.“
„Kowalczuk, der sich durch seine fundierten Analysen und kritischen Werke zur DDR-Geschichte und der deutschen Wiedervereinigung einen Namen gemacht hat, wirft einen scharfsinnigen Blick auf das, was nach der Euphorie des Mauerfalls folgte.“
NDR extra3, Christian Ehring
„Ein brennend wichtiges, schmerzhaftes Buch, das den Homogenitätsfetisch der DDR in einen großen historischen Zusammenhang stellt und seine Nachwirkungen bis heute erklärt …
eine grundsätzliche Intervention, an der niemand vorbeikommt, der die deutsch-deutschen Verhältnisse verstehen möchte.“
rbb Radio3, Natascha Freundel
„Oschmann, Mau, Kowalczuk. … Wenn man von Wessi zu Wessi einen Hinweis geben darf: Lest sie alle drei. … Kowalczuk, der bei allem gelegentlichen polemischen Überziehen ein guter Kerl ist, hat eine Botschaft: Bürger, verhaltet euch als Erwachsene. Vielleicht braucht es wirklich einen Autor aus dem Osten, um die liberale Demokratie als etwas Seltenes, Kostbares, Schützenswertes bewusst zu machen – für alle im Land.“
Süddeutsche Zeitung, Gustav Seibt
„Kowalczuk plädiert für mehr aktive Eigenverantwortung und die Abkehr von der eigenen Opferrolle.“
SWR Kultur Lesenswert, Michael Kuhlmann
„Ein leidenschaftliches Plädoyer gegen ‚ostdeutschtümelnde‘ Nostalgiker und die nicht enden wollenden Opfernarrative in der ehemaligen DDR. Ilko-Sascha Kowalczuk ist der Punk unter den deutschen Historikern, akademischer Rebell und intellektueller Non-konformist.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jacqueline Boysen
„Eine messerscharfe und unbequeme Bilanz der letzten 35 Jahre, die aber unbedingt nötig ist, um die Gegenwart besser zu verstehen.“
mdr, Bettina Baltschev
„Kowalczuks Buch ist einerseits historische Analyse der vergangenen 35 Jahre, andererseits ein persönlich argumentierender Essay, stets ausgehend von eigenen Erfahrungen.“
BR, Niels Beintker
„Freiheitsschock ist nicht nur ein Wutbuch, sondern vielmehr eine Erkundungsreise zum Ursprung eines Phänomens, bei dem der Autor den Osten nur vornweg traben sieht.“
Mitteldeutsche Zeitung, Steffen Könau
„Ein Plädoyer für Freiheit und Demokratie. Ein Plädoyer die Werte der Revolution von '89 nicht zu verraten."
MRD, Stefan Nölke
„Beleuchtet das zunehmende Fremdeln mit der Demokratie.“
mdr artour, Jens-Uwe Korsowsky
„Beschreibt die Wendejahre aus einer komplett neuen Perspektive.“
hr2 Kultur