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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Psychogramm einer Gesellschaft
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Bibliografie
978-3-406-67326-9
Erschienen am 01. Dezember 2017
4. Auflage, 2019
272 S., mit 1 Abbildung
Softcover
Bibliografische Reihen
Schlagwörter
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Der «real existierende Sozialismus» als repressives System
Wir sind alle betroffen
Die staatliche Repression
Die führende Rolle der Partei
Die Macht der Staatssicherheit
Die Repression durch die Justiz
Die repressive staatliche Erziehung
Die familiäre Repression
Die repressive Medizin
Die autoritäre Entbindung
Die kirchliche Repression
Zusammenfassung
Die Folgen der Repression
Das Mangelsyndrom und der Gefühlsstau als Folge der Repression
Die Folgen des Mangelsyndroms
Die Kompensationsbemühungen gegen das Mangelsyndrom
Die allgemeine Lebensweise als Kompensation
Die Charakterdeformierungen
Die sozialen Rollen als Möglichkeiten der Kompensation
Zur Psychologie der «Wende»
Die sozialpsychologischen Vorbedingungen
Die situative Krise
Der Ablauf der «friedlichen Revolution» aus psychologischer Sicht
Das Scheitern eines eigenständigen Weges der Demokratisierung
Die Grenzöffnung – «Deutschland eilig Vaterland»
Zur psychologischen Deutung des Wahlergebnisses
Die psychischen Folgen der «Wende»
Nachtrag zum Problem der «Gewaltfreiheit»
Der Vereinigungsprozess der beiden deutschen Staaten als sozialpsychologisches Problem
Die psychologische Bedeutung der Spaltung Deutschlands
Der Vereinigungsprozess als psychischer Abwehrvorgang
Die psychischen Gefahren der Vereinigung
Die Psychotherapie im Dienste der «psychischen Revolution»
Die Psychotherapie der DDR zwischen «Anpassungs- und Veränderungstherapie»
Unsere Therapieerfahrungen
Die «therapeutische Kultur»
Die Kultur des Zusammenlebens
Die natürliche Geburt
Begleiten statt Erziehen
Ganzheitliche Medizin
Wider die autoritäre Religion
Schlusswort
Von mir
"Maaz’ Verdienst ist es (...), früh darauf hingewiesen zu haben, dass eine Befreiung von politischen Fesseln der Diktatur noch keine Befreiung von der eigenen Geschichte ist."
Henry Bernhard, Deutschlandfunk, 27. September 2010
"Nun ist dieser Bestseller der Nachwendezeit neu aufgelegt worden. Wer reinliest, erkennt sich und sein komisches Leben wieder: der Mangel an Waren, der Mangel an Gefühlen, der Mangel an Ehrlichkeit (der vor allem). (...) Deutschland ist für Maaz ein Land der Marktwirtschaftsknechte: ‘Der Kampf um die zu knapp gehaltene Ressource Arbeit hat eine repressivere Wirkung, als sie durch einen Überwachungsstaat erreicht werden konnte.’"
Anja Maier, Die Tageszeitung, 3. Juli 2010
"Nun hat Maaz sein Werk aktualisiert. Er liefert damit eine zuweilen provozierende, aber vor allem fesselnde Beschreibung der (ost-)deutschen Gesellschaft. (...) Maaz schildert treffend Schwächen unserer Demokratie und Gesellschaft. Zwei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR ähnelten die Krankheitssymptome des Kapitalismus denen des Sozialismus (...). Die Analysen der unterschiedlichen Repressionen in der DDR und deren Folgen schildert kein anderer so klug wie Maaz. Die Erfahrung und die Sicht des Psychoanalytikers offenbaren eine ganz andere Sicht auf die DDR."
Daniel Friedrich Sturm, Die Welt, 15. Mai 2010
"Hans-Joachim Maaz (...) wurde schlagartig bekannt, nachdem im Jahr 1990 sein Buch ‘Der Gefühlsstau’ erschienen war, in dem er den Einfluss von staatlicher und familiärer Repression in der DDR auf die psychische Befindlichkeit der Bevölkerung untersuchte und seinen Landsleuten unter anderem ein enormes Reservoir an unterdrückten Gefühlen attestierte. Der damalige Bestseller ist soeben in einer Neuauflage beim Verlag C.H. Beck erschienen; seine Thesen hätten nach wie vor Gültigkeit, sagt Maaz."
Alexander Marguier, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. April 2010
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-67326-9
Erschienen am 01. Dezember 2017
4. Auflage , 2019
272 S., mit 1 Abbildung
Softcover
Maaz, Hans-Joachim
Der Gefühlsstau
Psychogramm einer Gesellschaft
Der «real existierende Sozialismus» als repressives System
Wir sind alle betroffen
Die staatliche Repression
Die führende Rolle der Partei
Die Macht der Staatssicherheit
Die Repression durch die Justiz
Die repressive staatliche Erziehung
Die familiäre Repression
Die repressive Medizin
Die autoritäre Entbindung
Die kirchliche Repression
Zusammenfassung
Die Folgen der Repression
Das Mangelsyndrom und der Gefühlsstau als Folge der Repression
Die Folgen des Mangelsyndroms
Die Kompensationsbemühungen gegen das Mangelsyndrom
Die allgemeine Lebensweise als Kompensation
Die Charakterdeformierungen
Die sozialen Rollen als Möglichkeiten der Kompensation
Zur Psychologie der «Wende»
Die sozialpsychologischen Vorbedingungen
Die situative Krise
Der Ablauf der «friedlichen Revolution» aus psychologischer Sicht
Das Scheitern eines eigenständigen Weges der Demokratisierung
Die Grenzöffnung – «Deutschland eilig Vaterland»
Zur psychologischen Deutung des Wahlergebnisses
Die psychischen Folgen der «Wende»
Nachtrag zum Problem der «Gewaltfreiheit»
Der Vereinigungsprozess der beiden deutschen Staaten als sozialpsychologisches Problem
Die psychologische Bedeutung der Spaltung Deutschlands
Der Vereinigungsprozess als psychischer Abwehrvorgang
Die psychischen Gefahren der Vereinigung
Die Psychotherapie im Dienste der «psychischen Revolution»
Die Psychotherapie der DDR zwischen «Anpassungs- und Veränderungstherapie»
Unsere Therapieerfahrungen
Die «therapeutische Kultur»
Die Kultur des Zusammenlebens
Die natürliche Geburt
Begleiten statt Erziehen
Ganzheitliche Medizin
Wider die autoritäre Religion
Schlusswort
Von mir
"Maaz’ Verdienst ist es (...), früh darauf hingewiesen zu haben, dass eine Befreiung von politischen Fesseln der Diktatur noch keine Befreiung von der eigenen Geschichte ist."
Henry Bernhard, Deutschlandfunk, 27. September 2010
"Nun ist dieser Bestseller der Nachwendezeit neu aufgelegt worden. Wer reinliest, erkennt sich und sein komisches Leben wieder: der Mangel an Waren, der Mangel an Gefühlen, der Mangel an Ehrlichkeit (der vor allem). (...) Deutschland ist für Maaz ein Land der Marktwirtschaftsknechte: ‘Der Kampf um die zu knapp gehaltene Ressource Arbeit hat eine repressivere Wirkung, als sie durch einen Überwachungsstaat erreicht werden konnte.’"
Anja Maier, Die Tageszeitung, 3. Juli 2010
"Nun hat Maaz sein Werk aktualisiert. Er liefert damit eine zuweilen provozierende, aber vor allem fesselnde Beschreibung der (ost-)deutschen Gesellschaft. (...) Maaz schildert treffend Schwächen unserer Demokratie und Gesellschaft. Zwei Jahrzehnte nach dem Ende der DDR ähnelten die Krankheitssymptome des Kapitalismus denen des Sozialismus (...). Die Analysen der unterschiedlichen Repressionen in der DDR und deren Folgen schildert kein anderer so klug wie Maaz. Die Erfahrung und die Sicht des Psychoanalytikers offenbaren eine ganz andere Sicht auf die DDR."
Daniel Friedrich Sturm, Die Welt, 15. Mai 2010
"Hans-Joachim Maaz (...) wurde schlagartig bekannt, nachdem im Jahr 1990 sein Buch ‘Der Gefühlsstau’ erschienen war, in dem er den Einfluss von staatlicher und familiärer Repression in der DDR auf die psychische Befindlichkeit der Bevölkerung untersuchte und seinen Landsleuten unter anderem ein enormes Reservoir an unterdrückten Gefühlen attestierte. Der damalige Bestseller ist soeben in einer Neuauflage beim Verlag C.H. Beck erschienen; seine Thesen hätten nach wie vor Gültigkeit, sagt Maaz."
Alexander Marguier, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 4. April 2010