Pressestimmen
WELT-WDR 5-NZZ-ORF Bestenliste, Juni 2022, Platz 1
„Lohnenswerte Entdeckung“
BR 24, Tobias Stosiek
„Beschreibt unterhaltsam einen wichtigen Teil des Lebens von vier herausragenden Wissenschaftlerinnen.“
Salzburger Nachrichten, Ingo Hasewend
„Sehr lesenswertes Buch.“
Ruhr Nachrichten
ZEIT-ZDF-DLF Bestenliste, April 2022
„Großartig gelungen. Das Buch (…) steckt an mit seiner Begeisterung für die intensive Intellektualität wie Emotionalität jener vier miteinander verflochtenen Leben.“
DIE ZEIT, Eva Weber-Guskar
„Mindestens ebenso beeindruckend wie das Verbindende dieser vier Frauen (ihre Unerschrockenheit in der intellektuellen Auseinandersetzung, ihr politisches Engagement, ihre Leidenschaft fürs Unterrichten) sind jedoch die Unterschiede - und die Tatsache, dass die meisten untereinander trotzdem eine tiefe intellektuelle Freundschaft verband.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Friedemann Bieber
„ein detailreiches ... Bild der Freundschaften und gegenseitigen Befruchtungen im Oxforder Gelehrtenbiotop.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Lévy
„Die Geschichte, die Mac Cumhaill und Wiseman erzählen, ist es wert, erzählt und gelesen zu werden.“
Neue Zürcher Zeitung, Wolfgang Hellmich
„Eine sehr gelungene Mischung aus Philosophie und Gossip … endlich mal ein Blick auf die akademische Philosophie und den Universitätsbetrieb aus der Perspektive von Frauen“
Deutschlandfunk Kultur, Andrea Rödig
„Kann das Buch was? Viel. Es zeigt ein Fach am Scheideweg zwischen Metaphysik und analytischer Philosophie. Das Buch ist eine gute Mischung aus Geistesgeschichte und Gossip“
WELT am Sonntag
„Mary Midgley, Iris Murdoch, Elizabeth Anscombe und Philippa Foot beginnen ihr Philosophiestudium in Oxford, kurz nachdem die Wehrmacht in Österreich einmarschiert. Die vier Frauen bilden in der Zeit das „Wartime Quartet“, sie debattieren und entwickeln ihre eigene Philosophie. Nach dem Krieg wird das Quartett vergessen – bis jetzt, bis zu diesem sehr lesenswerten Buch.“
Göttinger Tageblatt, Kristian Teetz