Cover: Mackowiak, Klaus, Kann Spuren von Latein enthalten

Mackowiak, Klaus

Kann Spuren von Latein enthalten

Broschur 15,00 €
Cover Download Leseprobe PDF

Mackowiak, Klaus

Kann Spuren von Latein enthalten

Kleines Lexikon deutscher Wörter lateinischer Herkunft. Von abkanzeln bis Zwiebel

Sind wir mit unserem Latein am Ende? Keinesfalls! Bunt und krass, impfen und kungeln, Esel und Flegel: All das sind zwar solide deutsche Wörter, tatsächlich aber stammen sie aus dem Lateinischen. Klaus Mackowiak stellt die schönsten, gängigsten, überraschendsten solcher Wörter vor und erzählt ihre Geschichten – fundiert und launig (von luna = Mond).

Fremdwörter wie Abstraktion und Advokat, Tinktur und Tortur protzen quasi damit, dass sie vom edlen Latein abstammen. Geheimnisvoller sind die Wörter, denen Klaus Mackowiak hier ihren Auftritt verschafft: Lehnwörter,  die aus dem Lateinischen kommen, aber im Laufe der Jahrhunderte bis zur Unkenntlichkeit eingedeutscht wurden. Sie bevölkern unsere Häuser (Fenster, Kamin, Keller) und Küchen (Kirsche, Kohl, Wein), unsere Kirchen und Schulen und viele andere Bereiche des Lebens. Klaus Mackowiak geht ihnen auf den etymologischen Grund – und stellt dabei fest, dass ihre Geschichte oft nicht erst mit dem Lateinischen beginnt, sondern schon viel früher, bei den Etruskern oder Griechen, Arabern oder Ägyptern. Doch ob nüchtern, turtelnd oder torkelnd – in allen von uns steckt auf jeden Fall ein echter Lateiner!

Broschur 15,00 € Kaufen
e-Book 10,99 € Kaufen
Merken

Details

978-3-406-80855-5

Erschienen am 21. September 2023

2. Auflage, 2024

174 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Inhalt
Einleitung
Symbole

Deutsche Lehnwörter aus dem Lateinischen:
Von A bis Z

Quellen
Literatur
Register der Fremdwörter und der mittelbar aus dem Lateinischen entlehnten Lehnwörter
Pressestimmen

Pressestimmen

„Famos interessantes Büchlein. … Nicht einfach ein Sprachbuch, sondern ein Trip durch die Kulturgeschichte des Abendlands.“
WELT am Sonntag



„Latein kann sogar Spaß machen!“
Die Presse



„Aufschlussreich.“
General Anzeiger, Wolfgang Pichler



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-80855-5

Erschienen am 21. September 2023

2. Auflage , 2024

174 S.

Softcover

Softcover 15,000 € Kaufen
e-Book 10,990 € Kaufen

Mackowiak, Klaus

Kann Spuren von Latein enthalten

Kleines Lexikon deutscher Wörter lateinischer Herkunft

Sind wir mit unserem Latein am Ende? Keinesfalls! Bunt und krass, impfen und kungeln, Esel und Flegel: All das sind zwar solide deutsche Wörter, tatsächlich aber stammen sie aus dem Lateinischen. Klaus Mackowiak stellt die schönsten, gängigsten, überraschendsten solcher Wörter vor und erzählt ihre Geschichten – fundiert und launig (von luna = Mond).

Fremdwörter wie Abstraktion und Advokat, Tinktur und Tortur protzen quasi damit, dass sie vom edlen Latein abstammen. Geheimnisvoller sind die Wörter, denen Klaus Mackowiak hier ihren Auftritt verschafft: Lehnwörter,  die aus dem Lateinischen kommen, aber im Laufe der Jahrhunderte bis zur Unkenntlichkeit eingedeutscht wurden. Sie bevölkern unsere Häuser (Fenster, Kamin, Keller) und Küchen (Kirsche, Kohl, Wein), unsere Kirchen und Schulen und viele andere Bereiche des Lebens. Klaus Mackowiak geht ihnen auf den etymologischen Grund – und stellt dabei fest, dass ihre Geschichte oft nicht erst mit dem Lateinischen beginnt, sondern schon viel früher, bei den Etruskern oder Griechen, Arabern oder Ägyptern. Doch ob nüchtern, turtelnd oder torkelnd – in allen von uns steckt auf jeden Fall ein echter Lateiner!
Webcode: /35572414

Inhalt

Einleitung
Symbole

Deutsche Lehnwörter aus dem Lateinischen:
Von A bis Z

Quellen
Literatur
Register der Fremdwörter und der mittelbar aus dem Lateinischen entlehnten Lehnwörter

Pressestimmen

„Famos interessantes Büchlein. … Nicht einfach ein Sprachbuch, sondern ein Trip durch die Kulturgeschichte des Abendlands.“
WELT am Sonntag


„Latein kann sogar Spaß machen!“
Die Presse


„Aufschlussreich.“
General Anzeiger, Wolfgang Pichler