Cover: Marek, Christian, Geschichte Kleinasiens in der Antike

Marek, Christian

Geschichte Kleinasiens in der Antike

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Marek, Christian

Geschichte Kleinasiens in der Antike

Ein Meilenstein der Geschichtsschreibung

Christian Marek und Peter Frei geben einen souveränen Überblick über 10.000 Jahre Historie eines menschheitsgeschichtlich hochbedeutenden Territoriums, wo sich der Prozess der Sesshaftwerdung des Menschen vollzog. Seit dem Auftreten der altorientalischen Hochkulturen lag es im Kraftfeld der Großreiche.

Ägypter, Hethiter, Urartäer, Lykier, Karer, Phryger, Lyder, Assyrer, Griechen, Perser und Römer haben das Gebiet geprägt, das mit über 750.000 km2 ziemlich genau dem Staatsgebiet der heutigen Türkei entspricht. Hier fand der Zug der Zehntausend statt, hier wurde das Geld erfunden, hier kämpfte Alexander der Große, hier zerfleischten sich die Diadochen, hier schuf Pompeius seine Neuordnung des Ostens, hier blühten Dichtung und Philosophie, hier missionierte der Apostel Paulus, hier verbreiteten sich die Häresien des Christentums. All diese und viele weitere Aspekte der Geschichte Kleinasiens in der Antike werden in diesem einzigartigen, reich bebilderten und mit zahlreichen Karten, Stammbäumen und Herrscherlisten ausgestatteten Werk lebendig und anschaulich dargestellt.

Von Christian Marek, Unter Mitarbeit von Peter Frei, unter Mitarbeit von Peter Frei.
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Details

978-3-406-59853-1

Erschienen am 23. März 2010

2. Auflage, 2010

950 S., mit 107 Abbildungen und 24 Karten, davon 8 in Farbe

Hardcover (In Leinen)

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Pressestimmen

"Das Buch ist das Ergebnis einer über 30 Jahre dauernden Erforschung der Region. Und das merkt man auch in jeder Zeile. Marek hat sich nicht in der Stofffülle verloren, sondern sie souverän und auch für den interessierten Laien verständlich aufbereitet."
Hans-Dieter Füser, Mannheimer Morgen, 23. Dezember 2010



"Differenziert und für Laien verständlich. Umfassend, differenziert und doch für Laien verständlich werden die Etappen von der Sesshaftwerdung der Menschen über die Entwicklung der Städte bis hin zur Blüte der römischen Provinzen dargestellt. (...) man sich keinen besseren historischen Führer durch die Geschichte Kleinasiens vorstellen kann: Markes 'Geschichte Kleinasiens in der Antike' gehört – trotz des hohen Gewichts – in das Gepäck aller historisch interessierten Türkeireisenden."
Andreas Tobler, Tages-Anzeiger, 15. November 2010



"Fulminant. (...) Eine große Erzählung (...), die solide auf den Quellen ruht und von gut durchdachten, stimmigen Leitgedanken getragen wird."
Mischa Meier, Süddeutsche Zeitung, 12. August 2010



"Ein großes Buch! Christian Marek hat nicht weniger als ein althistorisches Standardwerk vorgelegt. (...) Der Verfasser (...) hat (...) mit diesem Werk die Summe seiner mehr als dreißig Jahre dauernden Erforschung des antiken Kleinasien gezogen. Er ist immer auf der Höhe der gelehrten Diskussion, beherrscht die Überlieferung virtuos und ordnet eine ungeheure Stofffülle souverän. (...) Christian Marek hat die Grundlage für jede weitere Forschung zu Kleinasien im Altertum gelegt."
Stefan Rebenich, Neue Zürcher Zeitung, 4. August 2010



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Bibliografie

978-3-406-59853-1

Erschienen am 23. März 2010

2. Auflage , 2010

950 S., mit 107 Abbildungen und 24 Karten, davon 8 in Farbe

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Marek, Christian

Geschichte Kleinasiens in der Antike

Ein Meilenstein der Geschichtsschreibung

Christian Marek und Peter Frei geben einen souveränen Überblick über 10.000 Jahre Historie eines menschheitsgeschichtlich hochbedeutenden Territoriums, wo sich der Prozess der Sesshaftwerdung des Menschen vollzog. Seit dem Auftreten der altorientalischen Hochkulturen lag es im Kraftfeld der Großreiche.

Ägypter, Hethiter, Urartäer, Lykier, Karer, Phryger, Lyder, Assyrer, Griechen, Perser und Römer haben das Gebiet geprägt, das mit über 750.000 km2 ziemlich genau dem Staatsgebiet der heutigen Türkei entspricht. Hier fand der Zug der Zehntausend statt, hier wurde das Geld erfunden, hier kämpfte Alexander der Große, hier zerfleischten sich die Diadochen, hier schuf Pompeius seine Neuordnung des Ostens, hier blühten Dichtung und Philosophie, hier missionierte der Apostel Paulus, hier verbreiteten sich die Häresien des Christentums. All diese und viele weitere Aspekte der Geschichte Kleinasiens in der Antike werden in diesem einzigartigen, reich bebilderten und mit zahlreichen Karten, Stammbäumen und Herrscherlisten ausgestatteten Werk lebendig und anschaulich dargestellt.
Von Christian Marek, Unter Mitarbeit von Peter Frei, unter Mitarbeit von Peter Frei.
Webcode: /29845

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"Das Buch ist das Ergebnis einer über 30 Jahre dauernden Erforschung der Region. Und das merkt man auch in jeder Zeile. Marek hat sich nicht in der Stofffülle verloren, sondern sie souverän und auch für den interessierten Laien verständlich aufbereitet."
Hans-Dieter Füser, Mannheimer Morgen, 23. Dezember 2010


"Differenziert und für Laien verständlich. Umfassend, differenziert und doch für Laien verständlich werden die Etappen von der Sesshaftwerdung der Menschen über die Entwicklung der Städte bis hin zur Blüte der römischen Provinzen dargestellt. (...) man sich keinen besseren historischen Führer durch die Geschichte Kleinasiens vorstellen kann: Markes 'Geschichte Kleinasiens in der Antike' gehört – trotz des hohen Gewichts – in das Gepäck aller historisch interessierten Türkeireisenden."
Andreas Tobler, Tages-Anzeiger, 15. November 2010


"Fulminant. (...) Eine große Erzählung (...), die solide auf den Quellen ruht und von gut durchdachten, stimmigen Leitgedanken getragen wird."
Mischa Meier, Süddeutsche Zeitung, 12. August 2010


"Ein großes Buch! Christian Marek hat nicht weniger als ein althistorisches Standardwerk vorgelegt. (...) Der Verfasser (...) hat (...) mit diesem Werk die Summe seiner mehr als dreißig Jahre dauernden Erforschung des antiken Kleinasien gezogen. Er ist immer auf der Höhe der gelehrten Diskussion, beherrscht die Überlieferung virtuos und ordnet eine ungeheure Stofffülle souverän. (...) Christian Marek hat die Grundlage für jede weitere Forschung zu Kleinasien im Altertum gelegt."
Stefan Rebenich, Neue Zürcher Zeitung, 4. August 2010