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17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Jüdische, christliche und pagane Gottesvorstellungen in der Antike
Christoph Markschies macht in seinem glänzend geschriebenen Buch über die antiken Religionen mit einem erstaunlich fremdartigen Christentum bekannt, das tief in der Welt der heidnischen Gottesvorstellungen verwurzelt war. Er geht den Verbindungslinien zwischen den antiken Religionen nach und erklärt, warum sich erst im Mittelalter die bis heute geläufige Vorstellung von Gott als einem körperlosen Wesen durchgesetzt hat. Hat Gott einen Körper – und wenn ja, wie viele? In der Antike war jedenfalls auch für gebildete Christen ganz selbstverständlich, dass Gott, so wie die heidnischen Götter, einen Körper hat. Christoph Markschies zeigt, wie man sich den Körper Gottes konkret vorgestellt hat, verfolgt die philosophischen und theologischen Debatten darüber, besichtigt die antiken Tempel und geht den zahlreichen Bezügen zwischen dem christlichen und jüdischen Gott und den paganen Göttern nach. Daneben geht es immer wieder auch um den Menschen, seinen Körper, seine Seele und um die Heilkraft der Religion. Wer morgens gerne kalt duscht, sollte dieses bahnbrechende Buch mit seinem verstörend neuen Blick auf den christlichen Gott lesen.
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Bibliografie
978-3-406-66866-1
Erschienen am 11. Mai 2016
900 S., mit 15 Abbildungen
Hardcover (In Leinen)
Schlagwörter
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"eine verschmitzte Kulturgeschichte der Gottesbilder"
Adolf Holl, Die Presse, 17. September 2016
"Eine herausragende Untersuchung über einen Aspekt antiker Gottesvorstellungen in einem noch nicht auf Abgrenzung der religiösen Traditionen jüdisch, christlich und heidnisch bedachten Denkraum."
Christoph Auffarth, Angesagt, 19. September 2017
"Ein bahnbrechendes Werk.“
zeitzeichen, März 2018
"Hochgelehrtes und ertragreiches Werk."
Hartmut Leppin, Historische Zeitschrift, 306/2018
"Ein[…] Markstein nicht nur theologischer und
altertumswissenschaftlicher Forschung“
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. August 2016
"Eine Fundgrube"
Robert Vorholt, Christ in der Gegenwart, 5. Juni 2016
"Der Kirchenhistoriker Christoph Markschies zeichnet in seinem neuen Buch antike christliche, jüdische und 'heidnische' Gottesvorstellungen nach. Manches wirkt bis heute."
Gisela Keuerleber, Deutschlandfunk, 8. Juni 2016
"Durch das Buch von Markschies, der das Thema wiederentdeckt hat und erstmals umfassend erkundet, erhält die Erforschung der christlichen Körpergeschichte eine neue Perspektive".
Bernhard Lang, NZZ, 02. Mai 2016
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-66866-1
Erschienen am 11. Mai 2016
900 S., mit 15 Abbildungen
Hardcover (In Leinen)
Markschies, Christoph
Gottes Körper
Jüdische, christliche und pagane Gottesvorstellungen in der Antike
Christoph Markschies macht in seinem glänzend geschriebenen Buch über die antiken Religionen mit einem erstaunlich fremdartigen Christentum bekannt, das tief in der Welt der heidnischen Gottesvorstellungen verwurzelt war. Er geht den Verbindungslinien zwischen den antiken Religionen nach und erklärt, warum sich erst im Mittelalter die bis heute geläufige Vorstellung von Gott als einem körperlosen Wesen durchgesetzt hat. Hat Gott einen Körper – und wenn ja, wie viele? In der Antike war jedenfalls auch für gebildete Christen ganz selbstverständlich, dass Gott, so wie die heidnischen Götter, einen Körper hat. Christoph Markschies zeigt, wie man sich den Körper Gottes konkret vorgestellt hat, verfolgt die philosophischen und theologischen Debatten darüber, besichtigt die antiken Tempel und geht den zahlreichen Bezügen zwischen dem christlichen und jüdischen Gott und den paganen Göttern nach. Daneben geht es immer wieder auch um den Menschen, seinen Körper, seine Seele und um die Heilkraft der Religion. Wer morgens gerne kalt duscht, sollte dieses bahnbrechende Buch mit seinem verstörend neuen Blick auf den christlichen Gott lesen.
"eine verschmitzte Kulturgeschichte der Gottesbilder"
Adolf Holl, Die Presse, 17. September 2016
"Eine herausragende Untersuchung über einen Aspekt antiker Gottesvorstellungen in einem noch nicht auf Abgrenzung der religiösen Traditionen jüdisch, christlich und heidnisch bedachten Denkraum."
Christoph Auffarth, Angesagt, 19. September 2017
"Ein bahnbrechendes Werk.“
zeitzeichen, März 2018
"Hochgelehrtes und ertragreiches Werk."
Hartmut Leppin, Historische Zeitschrift, 306/2018
"Ein[…] Markstein nicht nur theologischer und
altertumswissenschaftlicher Forschung“
Uwe Walter, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. August 2016
"Eine Fundgrube"
Robert Vorholt, Christ in der Gegenwart, 5. Juni 2016
"Der Kirchenhistoriker Christoph Markschies zeichnet in seinem neuen Buch antike christliche, jüdische und 'heidnische' Gottesvorstellungen nach. Manches wirkt bis heute."
Gisela Keuerleber, Deutschlandfunk, 8. Juni 2016
"Durch das Buch von Markschies, der das Thema wiederentdeckt hat und erstmals umfassend erkundet, erhält die Erforschung der christlichen Körpergeschichte eine neue Perspektive".
Bernhard Lang, NZZ, 02. Mai 2016