Cover: Martínez, Matías / Scheffel, Michael, Klassiker der modernen Literaturtheorie

Martínez, Matías / Scheffel, Michael

Klassiker der modernen Literaturtheorie

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Martínez, Matías / Scheffel, Michael

Klassiker der modernen Literaturtheorie

Von Sigmund Freud bis Judith Butler.

Was ist Literatur? Wie können Kriterien zu ihrer Interpretation aussehen? Matías Martínez und Michael Scheffel legen einen Querschnitt der modernen Literaturtheorie vor und liefern damit eine hilfreiche Orientierung in einem zunehmend unübersichtlichen Forschungsfeld. Sie ziehen in ihrem Band eine Bilanz der wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze des 20. Jahrhunderts. Das Ergebnis ist eine repräsentative Zusammenschau der Positionen jener Denker, die die Diskussion bis heute prägen – von Sigmund Freud über Jacques Derrida bis Edward Said.

Herausgegeben von Matías Martínez und Michael Scheffel.
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978-3-406-60829-2

Erschienen am 22. September 2010

416 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Schlagwörter

Inhalt
Matías Martínez / Michael Scheffel: Einleitung: Klassiker der modernen Literaturtheorie – 
heute

Joachim Pfeiffer
: Sigmund Freud (1856–1939)
Linda Simonis: Georg Lukács (1885–1971)
Christoph Veldhues: Jurij Tynjanov (1894–1943)
Christiane Hauschild: Vladimir Propp (1895–1970)
Matthias Aumüller: Michail Bachtin (1895–1975)
Hendrik Birus: Roman Jakobson (1896–1982)
Michael Scheffel: Käte Hamburger (1896–1992)
Friederike Rese: Hans-Georg Gadamer (1900–2002)
Filippo Smerilli: Theodor W. Adorno (1903–1969)
Frauke Schmidt: Roland Barthes (1915–1980)
Andreas Mahler: Jurij Lotman (1922–1993)
Achim Geisenhanslüke: Michel Foucault (1926-1984)
Oliver Jahraus: Niklas Luhmann (1927–1998)
Joseph Jurt: Pierre Bourdieu (1930–2002)
Peter V. Zima: Jacques Derrida (1930–2004)
Matei Chihaia: Gérard Genette (*1930)
Marion Gymnich: Edward Said (1935–2003)
Andreas Blödorn: Judith Butler (*1956)

Anhang
Über die Beiträger
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Wer die komplexen und manchmal durchaus auch widersprüchlichen Gedanken der einzelnen Theoretiker/innen nachvollziehen möchte, ist mit dem Buch bestens beraten (...)."
Martin Sexl, www.literaturhaus.at, 17. November 2010



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Bibliografie

978-3-406-60829-2

Erschienen am 22. September 2010

416 S.

Softcover

Softcover 16,950 € Kaufen

Martínez, Matías / Scheffel, Michael

Klassiker der modernen Literaturtheorie

Von Sigmund Freud bis Judith Butler

Was ist Literatur? Wie können Kriterien zu ihrer Interpretation aussehen? Matías Martínez und Michael Scheffel legen einen Querschnitt der modernen Literaturtheorie vor und liefern damit eine hilfreiche Orientierung in einem zunehmend unübersichtlichen Forschungsfeld. Sie ziehen in ihrem Band eine Bilanz der wichtigsten literaturtheoretischen Ansätze des 20. Jahrhunderts. Das Ergebnis ist eine repräsentative Zusammenschau der Positionen jener Denker, die die Diskussion bis heute prägen – von Sigmund Freud über Jacques Derrida bis Edward Said.
Herausgegeben von Matías Martínez und Michael Scheffel.
Webcode: /795824

Inhalt

Matías Martínez / Michael Scheffel: Einleitung: Klassiker der modernen Literaturtheorie – 
heute

Joachim Pfeiffer
: Sigmund Freud (1856–1939)
Linda Simonis: Georg Lukács (1885–1971)
Christoph Veldhues: Jurij Tynjanov (1894–1943)
Christiane Hauschild: Vladimir Propp (1895–1970)
Matthias Aumüller: Michail Bachtin (1895–1975)
Hendrik Birus: Roman Jakobson (1896–1982)
Michael Scheffel: Käte Hamburger (1896–1992)
Friederike Rese: Hans-Georg Gadamer (1900–2002)
Filippo Smerilli: Theodor W. Adorno (1903–1969)
Frauke Schmidt: Roland Barthes (1915–1980)
Andreas Mahler: Jurij Lotman (1922–1993)
Achim Geisenhanslüke: Michel Foucault (1926-1984)
Oliver Jahraus: Niklas Luhmann (1927–1998)
Joseph Jurt: Pierre Bourdieu (1930–2002)
Peter V. Zima: Jacques Derrida (1930–2004)
Matei Chihaia: Gérard Genette (*1930)
Marion Gymnich: Edward Said (1935–2003)
Andreas Blödorn: Judith Butler (*1956)

Anhang
Über die Beiträger
Personenregister

Pressestimmen

"Wer die komplexen und manchmal durchaus auch widersprüchlichen Gedanken der einzelnen Theoretiker/innen nachvollziehen möchte, ist mit dem Buch bestens beraten (...)."
Martin Sexl, www.literaturhaus.at, 17. November 2010