Cover Download Merken

Meier, Christian

Von Athen bis Auschwitz

Betrachtungen zur Lage der Geschichte

Christian Meier gehört zu den wenigen deutschen Historikern, die sich über den engeren Rahmen ihres Fachgebiets hinaus einen Blick für das Ganze der Geschichte bewahrt haben. In seinem neuen Buch wagt er eine Bilanz der europäischen Geschichte an der Wende zum 21. Jahrhundert. Dabei geht es ihm vor allem um die Frage, welche Beziehung unsere heutigen Gesellschaften überhaupt noch zu dem historischen Erbe von drei Jahrtausenden herstellen können. Wie können wir den Weg Europas von Athen bis Auschwitz verstehen? Was bedeutet die Geschichte Europas für uns, und was vermögen wir in ihr? Welche besondere Verantwortung haben wir als Zeitgenossen innerhalb historischer Prozesse? Der Versuch einer Antwort auf diese Fragen ist zugleich die geschichtsphilosophische Summe eines großen Historikers.

Teilen

Seite drucken

E-Mail

Der Code wurde in die Zwischenablage kopiert.

Schlagwörter

Hardcover 22,90 € Kaufen
Inhalt
I. Am Ende des 20. Jahrhunderts. Abwesenheit der Geschichte - Davonlaufen der Zeit. Eine Lagebestimmung

II. Um Fünfzehnhundert: Das Europäische Wunder. Die Frage nach seinen Voraussetzungen

III. Athen und Rom: Der Beginn des europäischen Sonderwegs

IV. Handeln und Sich-Ereignen, Politik und Prozesse: Ort und Verantwortung in der Geschichte

V. Auschwitz

VI. Vermächtnis ohne Erben? Wozu Geschichte und wie?

Nachwort
Anmerkungen

Empfehlungen

}

Bibliografie

978-3-406-48982-2

235 S.

Hardcover

Hardcover 22,90 € Kaufen

Meier, Christian

Von Athen bis Auschwitz

Betrachtungen zur Lage der Geschichte

Christian Meier gehört zu den wenigen deutschen Historikern, die sich über den engeren Rahmen ihres Fachgebiets hinaus einen Blick für das Ganze der Geschichte bewahrt haben. In seinem neuen Buch wagt er eine Bilanz der europäischen Geschichte an der Wende zum 21. Jahrhundert. Dabei geht es ihm vor allem um die Frage, welche Beziehung unsere heutigen Gesellschaften überhaupt noch zu dem historischen Erbe von drei Jahrtausenden herstellen können. Wie können wir den Weg Europas von Athen bis Auschwitz verstehen? Was bedeutet die Geschichte Europas für uns, und was vermögen wir in ihr? Welche besondere Verantwortung haben wir als Zeitgenossen innerhalb historischer Prozesse? Der Versuch einer Antwort auf diese Fragen ist zugleich die geschichtsphilosophische Summe eines großen Historikers.
Webcode: https://www.chbeck.de/20888

Inhalt

I. Am Ende des 20. Jahrhunderts. Abwesenheit der Geschichte - Davonlaufen der Zeit. Eine Lagebestimmung

II. Um Fünfzehnhundert: Das Europäische Wunder. Die Frage nach seinen Voraussetzungen

III. Athen und Rom: Der Beginn des europäischen Sonderwegs

IV. Handeln und Sich-Ereignen, Politik und Prozesse: Ort und Verantwortung in der Geschichte

V. Auschwitz

VI. Vermächtnis ohne Erben? Wozu Geschichte und wie?

Nachwort
Anmerkungen