Pressestimmen
"Ein Sprachgenuss voll sanfter Ironie."
Anke Mosch, Darmstädter Echo, 2. Februar 2016
"Die Wirklichkeitskonstruktion von 'Die japanische Tasche' ist so
poetisch und so schwierig auszumachen wie in den Erzählwerken der Romantik –
dabei handelt es sich trotz der Figuren, die nicht heimisch sind in der Welt,
keineswegs um einen düsteren Roman. Die letzten Fragen werden leichthin,
versöhnlich, ja beschwingt, somit durchaus angemessen rätselhaft erzählt."
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, November 2015
"Der Roman ist eine kunstvoll
komponierte Geschichte von Liebe und Verlust, Heilssuche und Scheitern."
Wolf Scheller, Die Rheinpfalz, 4. November 2015
"Der Roman (…) ist eine kunstvoll komponierte Geschichte
von Liebe und Verlust."
Wolf Scheller, Die Rheinpfalz, 30. Oktober 2015
"Sein Roman ist durchdrungen von einer souveränen Leichtigkeit und subtilen Ironie.“
Beat Mazenauer, St. Galler Tagesblatt, 17. September 2015
"So klug verspielt, so gelassen widerborstig wie kaum je verführt uns Muschg in den Irrgarten seines Textes."
Berner Zeitung, 18. September 2015
"Adolf Muschg hat einen brillanten Roman geschrieben über die unstillbare Sehnsucht nach dem Ganzen.“
Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 15. September 2015
"Ebenso nah und so fremd wie die klassischen Märchen
der Kindheit."
Felix Schneider, SRF2, 13. Dezember 2015
"Adolf Muschg verwebt die Geschichte Beat Schneiders mit den klassischen Märchenstoffen auf überzeugende Weise.“
Tobias Wenzel, Norddeutscher Rundfunk, 10. Dezember 2015
"Adolf Muschgs großes Altersbuch.“
Paul Jandl, Literarische Welt, 5. Dezember 2015
"Ein Roman […], den man als vital-erzählfreudige Momentaufnahme, aber auch als Teil einer hoffentlich noch lange nicht beendeten Comédie humaine lesen kann.“
Charles Linsmayer, Neue Zürcher Zeitung, 29. November 2015
"Der Autor versteht es, einen großen Stoff vielfältig und fantasievoll auszubreiten.“
Wolf Peter Schnetz, Nürnberger Nachrichten, 28. November 2015
"Muschg zeigt einmal mehr, mit welcher Raffinesse sich Erzählungen konstruieren lassen.“
Caspar Shaller, Die Zeit, 26. November 2015
"Alles steht auf märchenhafte Weise mit allem in Beziehung.“
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 26. November 2015
"Ein großartiger Roman.“
Werner Fletcher, Sandammeer.at, 14. November 2015