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Die Japanische Tasche
Roman.
Beat Schneider hat etwas Unverzeihliches getan, was ihn seine Ehe mit LouAnne kostet. Sie ist eine außergewöhnliche Zeichnerin, die nicht nur auf seine Liebe, sondern auch auf seine Fürsorge angewiesen ist. Umso kostbarer ist ihm die japanische Tasche, die ihm LouAnne geschenkt hat und die er nicht aus den Augen lässt. Bis er auch sie verliert.
Das Leben Schneiders, eines originellen Historikers, der an Karriere nicht interessiert ist, steht unter dem besonderen Schutz seiner einstigen Kinderfrau, die er Alcina nennt und die ihm nach ihrem Verschwinden ein beträchtliches Erbe hinterlassen hat. Sie hat ihm Märchen erzählt und die Traumlogik der Märchen scheint auch in Schneiders Leben zu walten. Nicht nur dieses Motiv verbindet Adolf Muschgs neuen Roman „Die Japanische Tasche“ mit „Sutters Glück“ (2001). Denn auch dessen Hauptfigur, der ehemalige Gerichtsreporter Emil Gygax, den seine Frau Ruth Sutter nannte, taucht hier wieder auf, aus gutem Grund. Freundschaft und Liebe, Abschied und Verluste, die rätselhaften Verbindungen im Leben der Menschen, familiäre Bande und solche jenseits der Familie, die vielleicht noch stärker sind, spielen eine zentrale Rolle in diesem schönen, schwebend-geheimnisvollen Roman, der von einer großen Liebe und ihrem tragischen Verlauf erzählt.
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"Ein Sprachgenuss voll sanfter Ironie."
Anke Mosch, Darmstädter Echo, 2. Februar 2016
"Die Wirklichkeitskonstruktion von 'Die japanische Tasche' ist so
poetisch und so schwierig auszumachen wie in den Erzählwerken der Romantik –
dabei handelt es sich trotz der Figuren, die nicht heimisch sind in der Welt,
keineswegs um einen düsteren Roman. Die letzten Fragen werden leichthin,
versöhnlich, ja beschwingt, somit durchaus angemessen rätselhaft erzählt."
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, November 2015
"Der Roman ist eine kunstvoll
komponierte Geschichte von Liebe und Verlust, Heilssuche und Scheitern."
Wolf Scheller, Die Rheinpfalz, 4. November 2015
"Der Roman (…) ist eine kunstvoll komponierte Geschichte
von Liebe und Verlust."
Wolf Scheller, Die Rheinpfalz, 30. Oktober 2015
"Sein Roman ist durchdrungen von einer souveränen Leichtigkeit und subtilen Ironie.“
Beat Mazenauer, St. Galler Tagesblatt, 17. September 2015
"So klug verspielt, so gelassen widerborstig wie kaum je verführt uns Muschg in den Irrgarten seines Textes."
Berner Zeitung, 18. September 2015
"Adolf Muschg hat einen brillanten Roman geschrieben über die unstillbare Sehnsucht nach dem Ganzen.“
Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 15. September 2015
"Ebenso nah und so fremd wie die klassischen Märchen
der Kindheit."
Felix Schneider, SRF2, 13. Dezember 2015
"Adolf Muschg verwebt die Geschichte Beat Schneiders mit den klassischen Märchenstoffen auf überzeugende Weise.“
Tobias Wenzel, Norddeutscher Rundfunk, 10. Dezember 2015
"Adolf Muschgs großes Altersbuch.“
Paul Jandl, Literarische Welt, 5. Dezember 2015
"Ein Roman […], den man als vital-erzählfreudige Momentaufnahme, aber auch als Teil einer hoffentlich noch lange nicht beendeten Comédie humaine lesen kann.“
Charles Linsmayer, Neue Zürcher Zeitung, 29. November 2015
"Der Autor versteht es, einen großen Stoff vielfältig und fantasievoll auszubreiten.“
Wolf Peter Schnetz, Nürnberger Nachrichten, 28. November 2015
"Muschg zeigt einmal mehr, mit welcher Raffinesse sich Erzählungen konstruieren lassen.“
Caspar Shaller, Die Zeit, 26. November 2015
"Alles steht auf märchenhafte Weise mit allem in Beziehung.“
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 26. November 2015
"Ein großartiger Roman.“
Werner Fletcher, Sandammeer.at, 14. November 2015
Die Japanische Tasche
Roman
Beat Schneider hat etwas Unverzeihliches getan, was ihn seine Ehe mit LouAnne kostet. Sie ist eine außergewöhnliche Zeichnerin, die nicht nur auf seine Liebe, sondern auch auf seine Fürsorge angewiesen ist. Umso kostbarer ist ihm die japanische Tasche, die ihm LouAnne geschenkt hat und die er nicht aus den Augen lässt. Bis er auch sie verliert.
Das Leben Schneiders, eines originellen Historikers, der an Karriere nicht interessiert ist, steht unter dem besonderen Schutz seiner einstigen Kinderfrau, die er Alcina nennt und die ihm nach ihrem Verschwinden ein beträchtliches Erbe hinterlassen hat. Sie hat ihm Märchen erzählt und die Traumlogik der Märchen scheint auch in Schneiders Leben zu walten. Nicht nur dieses Motiv verbindet Adolf Muschgs neuen Roman „Die Japanische Tasche“ mit „Sutters Glück“ (2001). Denn auch dessen Hauptfigur, der ehemalige Gerichtsreporter Emil Gygax, den seine Frau Ruth Sutter nannte, taucht hier wieder auf, aus gutem Grund. Freundschaft und Liebe, Abschied und Verluste, die rätselhaften Verbindungen im Leben der Menschen, familiäre Bande und solche jenseits der Familie, die vielleicht noch stärker sind, spielen eine zentrale Rolle in diesem schönen, schwebend-geheimnisvollen Roman, der von einer großen Liebe und ihrem tragischen Verlauf erzählt.
"Ein Sprachgenuss voll sanfter Ironie."
Anke Mosch, Darmstädter Echo, 2. Februar 2016
"Die Wirklichkeitskonstruktion von 'Die japanische Tasche' ist so
poetisch und so schwierig auszumachen wie in den Erzählwerken der Romantik –
dabei handelt es sich trotz der Figuren, die nicht heimisch sind in der Welt,
keineswegs um einen düsteren Roman. Die letzten Fragen werden leichthin,
versöhnlich, ja beschwingt, somit durchaus angemessen rätselhaft erzählt."
Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, November 2015
"Der Roman ist eine kunstvoll
komponierte Geschichte von Liebe und Verlust, Heilssuche und Scheitern."
Wolf Scheller, Die Rheinpfalz, 4. November 2015
"Der Roman (…) ist eine kunstvoll komponierte Geschichte
von Liebe und Verlust."
Wolf Scheller, Die Rheinpfalz, 30. Oktober 2015
"Sein Roman ist durchdrungen von einer souveränen Leichtigkeit und subtilen Ironie.“
Beat Mazenauer, St. Galler Tagesblatt, 17. September 2015
"So klug verspielt, so gelassen widerborstig wie kaum je verführt uns Muschg in den Irrgarten seines Textes."
Berner Zeitung, 18. September 2015
"Adolf Muschg hat einen brillanten Roman geschrieben über die unstillbare Sehnsucht nach dem Ganzen.“
Roman Bucheli, Neue Zürcher Zeitung, 15. September 2015
"Ebenso nah und so fremd wie die klassischen Märchen
der Kindheit."
Felix Schneider, SRF2, 13. Dezember 2015
"Adolf Muschg verwebt die Geschichte Beat Schneiders mit den klassischen Märchenstoffen auf überzeugende Weise.“
Tobias Wenzel, Norddeutscher Rundfunk, 10. Dezember 2015
"Adolf Muschgs großes Altersbuch.“
Paul Jandl, Literarische Welt, 5. Dezember 2015
"Ein Roman […], den man als vital-erzählfreudige Momentaufnahme, aber auch als Teil einer hoffentlich noch lange nicht beendeten Comédie humaine lesen kann.“
Charles Linsmayer, Neue Zürcher Zeitung, 29. November 2015
"Der Autor versteht es, einen großen Stoff vielfältig und fantasievoll auszubreiten.“
Wolf Peter Schnetz, Nürnberger Nachrichten, 28. November 2015
"Muschg zeigt einmal mehr, mit welcher Raffinesse sich Erzählungen konstruieren lassen.“
Caspar Shaller, Die Zeit, 26. November 2015
"Alles steht auf märchenhafte Weise mit allem in Beziehung.“
Sabine Reithmaier, Süddeutsche Zeitung, 26. November 2015
"Ein großartiger Roman.“
Werner Fletcher, Sandammeer.at, 14. November 2015