Pressestimmen
"Ein Buch, das es erlaubt, einem Sozialtheoretiker beim Denken zuzuschauen und dabei selbst ins Denken zu geraten"
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Der langjährige Korrespondent der „ZEIT“ mit Asien und dem Indopazifik als Spezialgebiet schaut mit wachsender Sorge auf ein immer selbstbewusster und aggressiver auftretendes China, das nach dem Machtantritt von Xi Jinping seinen Platz an der Sonne endgültig erobern und aus dem Schatten der USA treten will.“
Goslarsche Zeitung, Frank Heine
"Nassehis Buch wirkt vor dem Hintergrund heutiger politischer Konflikte wie ein Mahnmal, das daran erinnert, von welchen Ausgangspunkten gesellschaftliche Dialoge leben.“
Süddeutsche Zeitung, Hans Hütt
„Essenzielle Grundlagenlektüre, um besser zu verstehen und selbst präziser zu formulieren.“
taz FUTURZWEI, Peter Unfried
„Armin Nassehis Glossar ist ein anregendes, erhellendes und zugleich amüsantes Handbuch zum Verständnis gegenwärtiger Debatten.“
Berliner Zeitung, Harry Nutt
„Enthält alle wichtigen Zielwörter, die die Gesellschaft zur Beschreibung ihrer selbst benötigt. Deshalb ist es große, spannende Literatur."
Der Standard, Ronald Pohl
„Wie es gelingen kann, Debatten rationaler machen zu können, ist Thema seines neuen Buches.“
Bayern 2 Diwan, Marie Schoeß
„Nassehis glossatorische Analysen sind besonders stark, wenn sie aus der bisweilen zirkulären rhetorischen Innerlichkeit der Systemtheorie ausbrechen und die Ankündigung, Begriffe praktisch zu befragen, umsetzen.“
Berliner Morgenpost, Sophie Klieeisen
"Einer der produktivsten und einflussreichsten Soziologen des Landes."
Ulrich Kühn, NDR Kultur
„Uneingeschränkt jedem dringend zu empfehlen, der sich in gegenwärtigen gesellschaftlichen Debatten mitunter verloren vorkommt.“
spektrum.de, Josef König