Pressestimmen
"Eine fundamentale wissenschaftliche Beschreibung der digitalen Welt. (Nassehi) führt mit exzellenter Denkschärfe vor, was Wissenschaft vermag: Die Legobausteine der digitalen Gesellschaft in den Blick zu nehmen, die Dynamiken wirtschaftlicher Interessen ebenso wie die "Widerständigkeiten" gesellschaftlicher Verharrung. Das ist Aufklärung im besten Sinn.“
Frankfurter Rundschau, Thomas Kaspar
"Wertfrei, soziologisch, gut – und angesichts des komplexen Gegenstands leicht verständlich.“
Fränkischer Tag
"Nassehis Buch ist blendend geschrieben, stellenweise funkelnd polemisch, nie grimmig, mit fein ziseliertem Spott über das Panikorchester kritischer Kollegen.“
ZEIT, Thomas Assheuer
"Viele Thesen, viele Hinweise, viel Stoff zum Nachdenken über das wunderlichste und nach wie vor unbegriffene Phänomen unserer Zeit.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Jürgen Kaube
"Dieses Buch lenkt den Blick weg von der Katastrophenerwartung, hin zur Herausforderung, das grosse Ganze in den Blick zu nehmen. Sein Reiz liegt im Versuch, die Grundfesten der Gesellschaft freizulegen.“
Neue Zürcher Zeitung, Martina Läubli
"Nassehi hat sein bislang wichtigstes Buch verfasst (...) Eine kleine Sensation, denn ‚Muster‘ folgt mit seiner hermeneutischen Tiefenschärfe den großen Gesellschaftsstudien eines Adorno, Habermas, Luhmann, Bourdieu (…) Wenn es so klug und unterhaltsam passiert wie hier, könnte Gesellschaftswissenschaft wieder eine echte Leitdisziplin sein.“
WELT, Marc Reichwein
"Ein anspruchsvolles, kluges Buch.“
WELT am Sonntag
"In seinem Buch ‚Muster‘ sorgt der Soziologe Armin Nassehi für einen Perspektivenwechsel.“
Deutschlandfunk, Vera Linß
"Ein lesenswertes Buch.“
Basler Zeitung, Christine Richard
"(…) ein präzises und eloquentes Grundlagenwerk."
Galore Literaturbeilage, Marie Liebig
"So radikal wie originell.“
WDR 3, Martin Hubert
"Ohne apokalyptischen Beigeschmack.“
Falter, Heinz P. Wassermann
"Eine sehr anregende und lohnende Lektüre, die nicht mit den sonst üblichen Katastrophenszenarien aufwartet, sondern zum differenzierten Weiterdenken einlädt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Cornelia Koppetsch
"Es ist das Buch der Stunde. (…) Nassehis Buch ist ein Augenöffner. Ein origineller Theorieansatz, frei von Alarmismus und Allgemeinplätzen.“
SRF Kultur, Yves Bossart
"Nassehi hat ein interessantes, das philosophische Denken herausforderndes, spannendes Buch geschrieben. Musterhaft!“
Philosophie Magazin, Gert Scobel
"Der zurzeit einflussreichste Soziologe nicht nur Deutschlands.“
Der Standard, Ronald Pohl
"Sein Buch (macht …) eindringlich darauf aufmerksam, wie tief die Gesellschaft bereits von digitalen Strukturen imprägniert ist.“
WDR3, Martin Hubert
"(...) Eine ungemein anregende Diagnose der Gegenwart (...)"
Tagesspiegel
"Helles Licht der Aufklärung strahlt aus dem eleganten Buch des deutschen Soziologen Armin Nassehi."
Falter, Armin Thurnher
"Ein wirklich wichtiges Werk. Wer es liest, wird durch dieses Buch sehr viel klüger.“
Deutschlandfunk Kultur, Florian Felix Weyh
"Die Argumente sind eine aufschlussreiche Ergänzung, um die Erfolgsbedingungen der gegenwärtigen digitalen Entwicklungen nachvollziehen zu können.“
socialnet.de, Christoph Schnabel
"Der Münchner Soziologieprofessor Armin Nassehi hat seit dem letzten Jahr die Führung unter den deutschen Intellektuellen übernommen.“
taz, Peter Unfried
"Für mich das grandioseste Buch über eine digitalisierte Gesellschaft!“
ZDF Kultur, Gert Scobel
"Interessanter, innovativer und angenehm unaufgeregter Blick auf die Digitalisierung.“
Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, Katharina Herrmann
"Brillante und erfrischend differenzierte Darstellung der Leistungsfähigkeit Künstlicher Intelligenz.“
literaturkritik.de, Christophe Fricker
"Weil (Armin Nassehi) systemtheoretisch denkt, geht es ihm darum, wie die Dinge funktionieren. Das hat den Vorteil, dass man auf einmal freie Sicht hat darauf, was die Digitalisierung mit unserer Gesellschaft tatsächlich tut.“
Tages-Anzeiger, Pascal Blum
"Armin Nassehi - einer der meist beachteten Denker der Gegenwart - erklärt, warum die Digitalisierung ein gesellschaftliches Problem löst und unsere ureigensten Strukturen entlarvt.“
Die Furche, Brigitte Quint
"Überzeugende und inspirierende Darlegung.“
Wiener Zeitung, Gerald Schmickl