Cover: Nassehi, Armin, Muster

Nassehi, Armin

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Nassehi, Armin

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Theorie der digitalen Gesellschaft.

Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um?

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978-3-406-76786-9

Erschienen am 18. März 2021

352 S.

Softcover

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort
Einleitung

1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung
2 Der Eigensinn des Digitalen
3 Multiple Verdoppelungen der Welt
4 Einfalt und Vielfalt

Exkurs Digitaler Stoffwechsel

5 Funktionierende Technik
6 Lernende Technik
7 Das Internet als Massenmedium
8 Gefährdete Privatheit
9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung

Anmerkungen
Sachregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"'Muster' folgt mit seiner hermeneutischen Tiefenschärfe den großen Gesellschaftsstufen eines Adorno, Habermas, Luhmann, Bourdieu... Wenn es so klug und unterhaltsam passiert wie hier, könnte Gesellschaftswissenschaft wieder eine echte Leitdisziplin sein."
Marc Reichwein, Die Welt



"Viele Thesen, viele Hinweise, viel  Stoff zum Nachdenken über das wunderlichste und nach wie vor unbegriffene Phänomen unserer Zeit."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung



"Nassehis Buch ist blendend geschrieben, stellenweise funkelnd polemisch, nie grimmig, mit fein ziseliertem Spott über das Panikorchester kritischer Kollegen."
Thomas Assheuer, Die Zeit



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-76786-9

Erschienen am 18. März 2021

352 S.

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Nassehi, Armin

Muster

Theorie der digitalen Gesellschaft

Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert: unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen. In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um?
Webcode: /31871252

Inhalt

Vorwort
Einleitung

1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung
2 Der Eigensinn des Digitalen
3 Multiple Verdoppelungen der Welt
4 Einfalt und Vielfalt

Exkurs Digitaler Stoffwechsel

5 Funktionierende Technik
6 Lernende Technik
7 Das Internet als Massenmedium
8 Gefährdete Privatheit
9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung

Anmerkungen
Sachregister

Pressestimmen

"'Muster' folgt mit seiner hermeneutischen Tiefenschärfe den großen Gesellschaftsstufen eines Adorno, Habermas, Luhmann, Bourdieu... Wenn es so klug und unterhaltsam passiert wie hier, könnte Gesellschaftswissenschaft wieder eine echte Leitdisziplin sein."
Marc Reichwein, Die Welt


"Viele Thesen, viele Hinweise, viel  Stoff zum Nachdenken über das wunderlichste und nach wie vor unbegriffene Phänomen unserer Zeit."
Jürgen Kaube, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung


"Nassehis Buch ist blendend geschrieben, stellenweise funkelnd polemisch, nie grimmig, mit fein ziseliertem Spott über das Panikorchester kritischer Kollegen."
Thomas Assheuer, Die Zeit