Cover: Nassehi, Armin, Muster

Nassehi, Armin

Muster

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Nassehi, Armin

Muster

Theorie der digitalen Gesellschaft.

Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert:  unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen.  In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um?
Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt.

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Details

978-3-406-74024-4

Erschienen am 28. August 2019

3. Auflage, 2019

352 S., mit 2 Abbildungen

Hardcover

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Inhalt
Vorwort

Einleitung
Wie über Digitalisierung nachdenken?
Eine techniksoziologische Intuition
Frühe Technologieschübe
Original und Kopie
Produktive Fehlanzeige und Sollbruchstelle

1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung
Funktionalistische Fragen
Connecting Data - offline
Was ist das Problem?
Das Unbehagen an der digitalen Kultur
Die digitale Entdeckung der «Gesellschaft»
Empirische Sozialforschung als Mustererkennung
«Gesellschaft» als Digitalisierungsmaterial
Der / die / das Cyborg als Überwindung der Gesellschaft?

2 Der Eigensinn des Digitalen
Die ungenaue Exaktheit der Welt
Der Eigensinn der Daten
Kybernetik und die Rückkopplung von Informationen
Digitalisierung der Kommunikation
Dynamik der Geschlossenheit
Die Selbstreferenz der Datenwelt

3 Multiple Verdoppelungen der Welt
Daten als Beobachter
Verdoppelungen
Störungen
Querliegende datenförmige Verdoppelungen
Die Spur der Spur und diskrete Verdoppelungen
Spuren, Muster, Netze

4. Einfalt und Vielfalt
Medium und Form
Codierung und Programmierung
Die digitale Einfachheit der Gesellschaft
Optionssteigerungen
Sapere aude im Spiegel der Digitalisierung

Exkurs Digitaler Stoffwechsel

5 Funktionierende Technik
Die Funktion des Technischen
Digitale Technik
Kommunizierende Technik
Die Funktion des Funktionierens
Niedrigschwellige Technik
Dämonisierte Technik
Unsichtbare Technik und der Turing-Test
Das Privileg, Fehler zu machen

6 Lernende Technik
Entscheidungen
Abduktive Maschinen?
Verteilte Intelligenz?
Anthropologische und technologische Fragen
Erlebende und handelnde Maschinen
Unvollständigkeit, Vorläufigkeit, systemische Paradoxien
Künstliche, leibliche, unvollständige Intelligenz

7 Das Internet als Massenmedium

Sinnüberschussgeschäfte
Synchronisationsfunktion
Synchronisation und Sozialisation
Selektivität, Medialität und Voice im Netz
Beim Zuschauen zuschauen
Komplexität und Überhitzung
Das Netz als Archiv aller möglichen Sätze
Intelligenz im Modus des Futur 2.0

8 Gefährdete Privatheit
Die Unwahrscheinlichkeit informationeller Selbstbestimmung
Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?
Gefährdungen
Privatheit 1.0
Privatheit 1.0 als Ergebnis von Big Data?
Big Data und die Privatheit 2.0
Privatheit retten?

9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung
Digitale Dynamik und gesellschaftliche Komplexität
Eine Chance für die Soziologie

Anmerkungen
Sachregister
Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine fundamentale wissenschaftliche Beschreibung der digitalen Welt. (Nassehi) führt mit exzellenter Denkschärfe vor, was Wissenschaft vermag: Die Legobausteine der digitalen Gesellschaft in den Blick zu nehmen, die Dynamiken wirtschaftlicher Interessen ebenso wie die "Widerständigkeiten" gesellschaftlicher Verharrung. Das ist Aufklärung im besten Sinn.“
Frankfurter Rundschau, Thomas Kaspar



"Wertfrei, soziologisch, gut – und angesichts des komplexen Gegenstands leicht verständlich.“
Fränkischer Tag



"Nassehis Buch ist blendend geschrieben, stellenweise funkelnd polemisch, nie grimmig, mit fein ziseliertem Spott über das Panikorchester kritischer Kollegen.“
ZEIT, Thomas Assheuer



"Viele Thesen, viele Hinweise, viel Stoff zum Nachdenken über das wunderlichste und nach wie vor unbegriffene Phänomen unserer Zeit.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Jürgen Kaube



"Dieses Buch lenkt den Blick weg von der Katastrophenerwartung, hin zur Herausforderung, das grosse Ganze in den Blick zu nehmen. Sein Reiz liegt im Versuch, die Grundfesten der Gesellschaft freizulegen.“
Neue Zürcher Zeitung, Martina Läubli



"Nassehi hat sein bislang wichtigstes Buch verfasst (...) Eine kleine Sensation, denn ‚Muster‘ folgt mit seiner hermeneutischen Tiefenschärfe den großen Gesellschaftsstudien eines Adorno, Habermas, Luhmann, Bourdieu (…) Wenn es so klug und unterhaltsam passiert wie hier, könnte Gesellschaftswissenschaft wieder eine echte Leitdisziplin sein.“
WELT, Marc Reichwein



"Ein anspruchsvolles, kluges Buch.“
WELT am Sonntag



"In seinem Buch ‚Muster‘ sorgt der Soziologe Armin Nassehi für einen Perspektivenwechsel.“
Deutschlandfunk, Vera Linß



"Ein lesenswertes Buch.“
Basler Zeitung, Christine Richard



"(…) ein präzises und eloquentes Grundlagenwerk."
Galore Literaturbeilage, Marie Liebig



"So radikal wie originell.“
WDR 3, Martin Hubert



"Ohne apokalyptischen Beigeschmack.“
Falter, Heinz P. Wassermann



"Eine sehr anregende und lohnende Lektüre, die nicht mit den sonst üblichen Katastrophenszenarien aufwartet, sondern zum differenzierten Weiterdenken einlädt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Cornelia Koppetsch



"Es ist das Buch der Stunde. (…) Nassehis Buch ist ein Augenöffner. Ein origineller Theorieansatz, frei von Alarmismus und Allgemeinplätzen.“
SRF Kultur, Yves Bossart



"Nassehi hat ein interessantes, das philosophische Denken herausforderndes, spannendes Buch geschrieben. Musterhaft!“
Philosophie Magazin, Gert Scobel



"Der zurzeit einflussreichste Soziologe nicht nur Deutschlands.“
Der Standard, Ronald Pohl



"Sein Buch (macht …) eindringlich darauf aufmerksam, wie tief die Gesellschaft bereits von digitalen Strukturen imprägniert ist.“
WDR3, Martin Hubert



"(...) Eine ungemein anregende Diagnose der Gegenwart (...)"
Tagesspiegel



"Helles Licht der Aufklärung strahlt aus dem eleganten Buch des deutschen Soziologen Armin Nassehi."
Falter, Armin Thurnher



"Ein wirklich wichtiges Werk. Wer es liest, wird durch dieses Buch sehr viel klüger.“
Deutschlandfunk Kultur, Florian Felix Weyh



"Die Argumente sind eine aufschlussreiche Ergänzung, um die Erfolgsbedingungen der gegenwärtigen digitalen Entwicklungen nachvollziehen zu können.“
socialnet.de, Christoph Schnabel



"Der Münchner Soziologieprofessor Armin Nassehi hat seit dem letzten Jahr die Führung unter den deutschen Intellektuellen übernommen.“
taz, Peter Unfried



"Für mich das grandioseste Buch über eine digitalisierte Gesellschaft!“
ZDF Kultur, Gert Scobel



"Interessanter, innovativer und angenehm unaufgeregter Blick auf die Digitalisierung.“
Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, Katharina Herrmann



"Brillante und erfrischend differenzierte Darstellung der Leistungsfähigkeit Künstlicher Intelligenz.“
literaturkritik.de, Christophe Fricker



"Weil (Armin Nassehi) systemtheoretisch denkt, geht es ihm darum, wie die Dinge funktionieren. Das hat den Vorteil, dass man auf einmal freie Sicht hat darauf, was die Digitalisierung mit unserer Gesellschaft tatsächlich tut.“
Tages-Anzeiger, Pascal Blum



"Armin Nassehi - einer der meist beachteten Denker der Gegenwart - erklärt, warum die Digitalisierung ein gesellschaftliches Problem löst und unsere ureigensten Strukturen entlarvt.“
Die Furche, Brigitte Quint



"Überzeugende und inspirierende Darlegung.“
Wiener Zeitung, Gerald Schmickl



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Bibliografie

978-3-406-74024-4

Erschienen am 28. August 2019

3. Auflage , 2019

352 S., mit 2 Abbildungen

Hardcover

Hardcover 26,000 € Kaufen
e-Book 11,990 € Kaufen

Nassehi, Armin

Muster

Theorie der digitalen Gesellschaft

Wir glauben, der Siegeszug der digitalen Technik habe innerhalb weniger Jahre alles revolutioniert:  unsere Beziehungen, unsere Arbeit und sogar die Funktionsweise demokratischer Wahlen.  In seiner neuen Gesellschaftstheorie dreht der Soziologe Armin Nassehi den Spieß um und zeigt jenseits von Panik und Verharmlosung, dass die Digitalisierung nur eine besonders ausgefeilte technische Lösung für ein Problem ist, das sich in modernen Gesellschaften seit jeher stellt: Wie geht die Gesellschaft, wie gehen Unternehmen, Staaten, Verwaltungen, Strafverfolgungsbehörden, aber auch wir selbst mit unsichtbaren Mustern um?
Schon seit dem 19. Jahrhundert werden in funktional ausdifferenzierten Gesellschaften statistische Mustererkennungstechnologien angewandt, um menschliche Verhaltensweisen zu erkennen, zu regulieren und zu kontrollieren. Oft genug wird die Digitalisierung unserer Lebenswelt heutzutage als Störung erlebt, als Herausforderung und als Infragestellung von gewohnten Routinen. Im vorliegenden Buch unternimmt Armin Nassehi den Versuch, die Digitaltechnik in der Struktur der modernen Gesellschaft selbst zu fundieren. Er entwickelt die These, dass bestimmte gesellschaftliche Regelmäßigkeiten, Strukturen und Muster das Material bilden, aus dem die Digitalisierung erst ihr ökonomisches, politisches und wissenschaftliches Kontroll- und Steuerungspotential schöpft. Infolge der Digitalisierung wird die Gesellschaft heute also regelrecht neu entdeckt.
Webcode: /27704288

Inhalt

Vorwort

Einleitung
Wie über Digitalisierung nachdenken?
Eine techniksoziologische Intuition
Frühe Technologieschübe
Original und Kopie
Produktive Fehlanzeige und Sollbruchstelle

1 Das Bezugsproblem der Digitalisierung
Funktionalistische Fragen
Connecting Data - offline
Was ist das Problem?
Das Unbehagen an der digitalen Kultur
Die digitale Entdeckung der «Gesellschaft»
Empirische Sozialforschung als Mustererkennung
«Gesellschaft» als Digitalisierungsmaterial
Der / die / das Cyborg als Überwindung der Gesellschaft?

2 Der Eigensinn des Digitalen
Die ungenaue Exaktheit der Welt
Der Eigensinn der Daten
Kybernetik und die Rückkopplung von Informationen
Digitalisierung der Kommunikation
Dynamik der Geschlossenheit
Die Selbstreferenz der Datenwelt

3 Multiple Verdoppelungen der Welt
Daten als Beobachter
Verdoppelungen
Störungen
Querliegende datenförmige Verdoppelungen
Die Spur der Spur und diskrete Verdoppelungen
Spuren, Muster, Netze

4. Einfalt und Vielfalt
Medium und Form
Codierung und Programmierung
Die digitale Einfachheit der Gesellschaft
Optionssteigerungen
Sapere aude im Spiegel der Digitalisierung

Exkurs Digitaler Stoffwechsel

5 Funktionierende Technik
Die Funktion des Technischen
Digitale Technik
Kommunizierende Technik
Die Funktion des Funktionierens
Niedrigschwellige Technik
Dämonisierte Technik
Unsichtbare Technik und der Turing-Test
Das Privileg, Fehler zu machen

6 Lernende Technik
Entscheidungen
Abduktive Maschinen?
Verteilte Intelligenz?
Anthropologische und technologische Fragen
Erlebende und handelnde Maschinen
Unvollständigkeit, Vorläufigkeit, systemische Paradoxien
Künstliche, leibliche, unvollständige Intelligenz

7 Das Internet als Massenmedium

Sinnüberschussgeschäfte
Synchronisationsfunktion
Synchronisation und Sozialisation
Selektivität, Medialität und Voice im Netz
Beim Zuschauen zuschauen
Komplexität und Überhitzung
Das Netz als Archiv aller möglichen Sätze
Intelligenz im Modus des Futur 2.0

8 Gefährdete Privatheit
Die Unwahrscheinlichkeit informationeller Selbstbestimmung
Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?
Gefährdungen
Privatheit 1.0
Privatheit 1.0 als Ergebnis von Big Data?
Big Data und die Privatheit 2.0
Privatheit retten?

9 Debug: Die Wiedergeburt der Soziologie aus dem Geist der Digitalisierung
Digitale Dynamik und gesellschaftliche Komplexität
Eine Chance für die Soziologie

Anmerkungen
Sachregister

Pressestimmen

"Eine fundamentale wissenschaftliche Beschreibung der digitalen Welt. (Nassehi) führt mit exzellenter Denkschärfe vor, was Wissenschaft vermag: Die Legobausteine der digitalen Gesellschaft in den Blick zu nehmen, die Dynamiken wirtschaftlicher Interessen ebenso wie die "Widerständigkeiten" gesellschaftlicher Verharrung. Das ist Aufklärung im besten Sinn.“
Frankfurter Rundschau, Thomas Kaspar


"Wertfrei, soziologisch, gut – und angesichts des komplexen Gegenstands leicht verständlich.“
Fränkischer Tag


"Nassehis Buch ist blendend geschrieben, stellenweise funkelnd polemisch, nie grimmig, mit fein ziseliertem Spott über das Panikorchester kritischer Kollegen.“
ZEIT, Thomas Assheuer


"Viele Thesen, viele Hinweise, viel Stoff zum Nachdenken über das wunderlichste und nach wie vor unbegriffene Phänomen unserer Zeit.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Jürgen Kaube


"Dieses Buch lenkt den Blick weg von der Katastrophenerwartung, hin zur Herausforderung, das grosse Ganze in den Blick zu nehmen. Sein Reiz liegt im Versuch, die Grundfesten der Gesellschaft freizulegen.“
Neue Zürcher Zeitung, Martina Läubli


"Nassehi hat sein bislang wichtigstes Buch verfasst (...) Eine kleine Sensation, denn ‚Muster‘ folgt mit seiner hermeneutischen Tiefenschärfe den großen Gesellschaftsstudien eines Adorno, Habermas, Luhmann, Bourdieu (…) Wenn es so klug und unterhaltsam passiert wie hier, könnte Gesellschaftswissenschaft wieder eine echte Leitdisziplin sein.“
WELT, Marc Reichwein


"Ein anspruchsvolles, kluges Buch.“
WELT am Sonntag


"In seinem Buch ‚Muster‘ sorgt der Soziologe Armin Nassehi für einen Perspektivenwechsel.“
Deutschlandfunk, Vera Linß


"Ein lesenswertes Buch.“
Basler Zeitung, Christine Richard


"(…) ein präzises und eloquentes Grundlagenwerk."
Galore Literaturbeilage, Marie Liebig


"So radikal wie originell.“
WDR 3, Martin Hubert


"Ohne apokalyptischen Beigeschmack.“
Falter, Heinz P. Wassermann


"Eine sehr anregende und lohnende Lektüre, die nicht mit den sonst üblichen Katastrophenszenarien aufwartet, sondern zum differenzierten Weiterdenken einlädt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Cornelia Koppetsch


"Es ist das Buch der Stunde. (…) Nassehis Buch ist ein Augenöffner. Ein origineller Theorieansatz, frei von Alarmismus und Allgemeinplätzen.“
SRF Kultur, Yves Bossart


"Nassehi hat ein interessantes, das philosophische Denken herausforderndes, spannendes Buch geschrieben. Musterhaft!“
Philosophie Magazin, Gert Scobel


"Der zurzeit einflussreichste Soziologe nicht nur Deutschlands.“
Der Standard, Ronald Pohl


"Sein Buch (macht …) eindringlich darauf aufmerksam, wie tief die Gesellschaft bereits von digitalen Strukturen imprägniert ist.“
WDR3, Martin Hubert


"(...) Eine ungemein anregende Diagnose der Gegenwart (...)"
Tagesspiegel


"Helles Licht der Aufklärung strahlt aus dem eleganten Buch des deutschen Soziologen Armin Nassehi."
Falter, Armin Thurnher


"Ein wirklich wichtiges Werk. Wer es liest, wird durch dieses Buch sehr viel klüger.“
Deutschlandfunk Kultur, Florian Felix Weyh


"Die Argumente sind eine aufschlussreiche Ergänzung, um die Erfolgsbedingungen der gegenwärtigen digitalen Entwicklungen nachvollziehen zu können.“
socialnet.de, Christoph Schnabel


"Der Münchner Soziologieprofessor Armin Nassehi hat seit dem letzten Jahr die Führung unter den deutschen Intellektuellen übernommen.“
taz, Peter Unfried


"Für mich das grandioseste Buch über eine digitalisierte Gesellschaft!“
ZDF Kultur, Gert Scobel


"Interessanter, innovativer und angenehm unaufgeregter Blick auf die Digitalisierung.“
Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, Katharina Herrmann


"Brillante und erfrischend differenzierte Darstellung der Leistungsfähigkeit Künstlicher Intelligenz.“
literaturkritik.de, Christophe Fricker


"Weil (Armin Nassehi) systemtheoretisch denkt, geht es ihm darum, wie die Dinge funktionieren. Das hat den Vorteil, dass man auf einmal freie Sicht hat darauf, was die Digitalisierung mit unserer Gesellschaft tatsächlich tut.“
Tages-Anzeiger, Pascal Blum


"Armin Nassehi - einer der meist beachteten Denker der Gegenwart - erklärt, warum die Digitalisierung ein gesellschaftliches Problem löst und unsere ureigensten Strukturen entlarvt.“
Die Furche, Brigitte Quint


"Überzeugende und inspirierende Darlegung.“
Wiener Zeitung, Gerald Schmickl

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