Pressestimmen
„Jetzt war ich kein Zuschauer mehr“, beschreibt Dirk von Petersdorff sein Vaterwerden. „Jetzt wurde ich mitgenommen, begann eine neue Fahrt, ich steuerte nicht.“ Seine autobiografische Erzählung „Lebensanfang“ beschreibt ohne Kitsch und Pathos, aber poetisch und eindringlich den Start in ein neues Dasein.“
Christina Busse, börsenblatt, 24. Januar 2008
"Das Buch „Lebensanfang“ des Lyrikers und Essayisten Dirk von Petersdorff ist ein scheinbar einfaches, genauer betrachtet jedoch literarisch sehr ambitioniertes Unternehmen. (...) „Lebensanfang“ ist bei all dem kein sentimentales oder frommes Buch. Der Lyriker Petersdorff ist vor allem ein Sprachjongleur (...).
(...) Petersdorff tänzelt durch die Sprachebenen und Schreibformen, kombiniert biblische oder vorsokratische Tonfälle mit dem Slang der Gegenwart, poetische Passagen mit nüchternen Berichten, intime Empfindungen mit essayistischen Überlegungen."
Uwe Wittstock, Die Welt, 8. Dezember 2007
"Petersdorff probiert verschiedene Blickwinkel aus und setzt sich auch gerne selbst vor die Linse, mit feinem Sinn für komische Szenen."
Anja Hirsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. November 2007
"Der Autor fängt Glück, Ängstlichkeit und Genervtheit eines jungen Ehepaars nach Ankunft ihrer Zwillinge mit suggestiver Sprachkraft ein. Am großartigsten ist, wie der Vater mit der Zeit begreift, dass nicht nur das Leben seiner Kinder anfängt, sondern dass auch sein Leben mit und durch die Kinder einen neuen Anfang nimmt."
Uwe Wittstock, Focus, 5. November 2007