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Kleines Brevier für ein besseres Leben
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Bibliografie
978-3-406-55616-6
Erschienen am 16. Februar 2007
260 S.
Hardcover
Schlagwörter
Schwarzes Glück mit Optikern
Schwarzes Glück
V.E.R.D.I.s Nudelgericht
Wunden heilen
Die Optiker
Das ABC
Die goldenen Achtziger: meine Lektüren
Teufelsritt
Kleine Sittenkurve
Altlast
Daheim
Die Ostheide, das tolle Nichts
Celler Seligkeiten
Der Vater
Und dann den Tannenzweig
Nadine und die Folgen
In der Frühe
Schönheit und Ruhm
1984 – eine Skizze
Ostbahnhof
Gärtnerplatz – Männerschau
An diesem Schenkel möcht’ ich ruhen
Korfiotische Stunde
Anhang
Nachwort von Sibylle Lewitscharoff
Textnachweise
"Er ist der lebensverliebte Schöngeist unter den Schriftstellern seiner Generation: für Hans Pleschinski ist das Schöne niemals nur läppisches Beiwerk grauer Alltagsfron oder gar Blendwerk ohne Tiefe und Substanz. Der Wahlmünchner, in den 70er Jahren in die von ihm gern als „Diwan der Republik“ titulierte Isarmetropole gekommen, als viele andere sich in verrauchten Seminarräumen politisierter Universitätsstädte wie Frankfurt oder Berlin drängten, hatte jeher seine Vorlieb für den unprotestantischen Überschwang des Schönen, wo immer er zu finden sein mag."
Uwe Pralle, Deutschlandfunk, 15. Juli 2007
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-55616-6
Erschienen am 16. Februar 2007
260 S.
Hardcover
Pleschinski, Hans
Verbot der Nüchternheit
Kleines Brevier für ein besseres Leben
Schwarzes Glück mit Optikern
Schwarzes Glück
V.E.R.D.I.s Nudelgericht
Wunden heilen
Die Optiker
Das ABC
Die goldenen Achtziger: meine Lektüren
Teufelsritt
Kleine Sittenkurve
Altlast
Daheim
Die Ostheide, das tolle Nichts
Celler Seligkeiten
Der Vater
Und dann den Tannenzweig
Nadine und die Folgen
In der Frühe
Schönheit und Ruhm
1984 – eine Skizze
Ostbahnhof
Gärtnerplatz – Männerschau
An diesem Schenkel möcht’ ich ruhen
Korfiotische Stunde
Anhang
Nachwort von Sibylle Lewitscharoff
Textnachweise
"Er ist der lebensverliebte Schöngeist unter den Schriftstellern seiner Generation: für Hans Pleschinski ist das Schöne niemals nur läppisches Beiwerk grauer Alltagsfron oder gar Blendwerk ohne Tiefe und Substanz. Der Wahlmünchner, in den 70er Jahren in die von ihm gern als „Diwan der Republik“ titulierte Isarmetropole gekommen, als viele andere sich in verrauchten Seminarräumen politisierter Universitätsstädte wie Frankfurt oder Berlin drängten, hatte jeher seine Vorlieb für den unprotestantischen Überschwang des Schönen, wo immer er zu finden sein mag."
Uwe Pralle, Deutschlandfunk, 15. Juli 2007