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Aus dem Leben einer weiblichen Führungskraft.
Von den 833 Vorstandssitzen in den 200 größten deutschen Unternehmen sind nur 21 von Frauen besetzt. Angeblich gibt es nicht genug qualifizierte Kandidatinnen für eine solche Führungsposition. Oder hat die Abwesenheit von Frauen im Topmanagement doch andere Gründe?
In diesem Buch berichtet eine weibliche Führungskraft von ihrem Arbeitsalltag in einer männlich geprägten Umgebung – warum ihrer Sekretärin ein männlicher Chef entschieden lieber wäre, welche Kriterien bei der Neubesetzung einer Führungsposition gelten, wie unterschiedlich Frauen und Männer Verhandlungstiefpunkte überwinden und wie man sich als Frau vergnügt, wenn es die Kollegen nach der Führungskräftetagung ins Rotlichtviertel zieht.
Präzise und (selbst)ironisch zeigt das Buch auf, wo die Probleme liegen, die es Frauen in Deutschland so schwer machen, bis in die Führungsetagen vorzudringen. Es bietet einen einzigartigen, aus eigenen Erfahrungen gewonnenen Einblick in das Sozialverhalten der fast ausschließlich männlichen deutschen Wirtschaftselite.
14,95 €
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Vorwort von Monika Schulz-Strelow
Weniger ist mehr. Über die düsteren Karriereaussichten attraktiver Blondinen
Fahrer dringend gesucht! Wenn im Weltbild des Chauffeurs die Topmanagerin gar nicht
vorkommt
Verkehrte Welt. Warum für Sekretärinnen ein männlicher Chef das einzig Wahre ist
Unter tollen Hechten. Warum von weiblicher Selbstkritik in Beurteilungsgesprächen dringend abzuraten ist
Beichtgeheimnisse. Über meine Rolle als Kummerkasten
Wünsch dir was! Wenn fachliche Kriterien bei der Besetzung von Praktikantenstellen nur eine Nebenrolle spielen
Einsame Spitze. Warum die Partnersuche von Topmanagerinnen meistens ergebnislos
verläuft
Feel it! Wenn Bauchentscheidungen betriebswirtschaftlich positiv zu Buche schlagen
Mittenmang. Warum in mir als Chefin kein Alphatier steckt
Vorsicht, Falle! Warum eine weibliche Führungskraft für die Herren Kollegen das «Mädchen für alles» bleibt
So lonely. Warum mich auf Geschäftsreisen meine Abenteuerlust verlässt
Ohne Belang? Warum die Herren beim Small Talk lieber unter sich sind
Gratwanderung. Warum weder Abstinenz noch exzessives Trinken für Frauen im Management eine Option darstellen
Achtung! Wilde Tiere! Wie ich in aggressiv geführten Verhandlungen mit meinen eigenen Waffen kämpfe
«Alles meins!» Über die Abhängigkeit des männlichen Selbstwertgefühls von Statussymbolen
Mensch bleiben. Vom Umgang mit «Humankapital »
Versuch vorläufig gescheitert. Über mein ergebnisloses Bemühen, der Uniformität des
dunklen Zwirns einen eigenen Kleidungsstil entgegenzusetzen
Tonstörung. Gilt die Höflichkeitsordnung auch in der Führungsetage?
Brüsseler Spitzen. Mein Auslandsjahr als Spießrutenlauf
«Ich bin doch nicht blöd!» Warum ich nicht alles nehme, was ich kriegen kann
Ene mene mu – und raus bist du! Warum die Quote für Frauen mit Karriereabsichten
so wichtig ist
All they need is love. Vom Rahmenprogramm externer Tagungen, das vor allem die
Herren erfreut
Siehe Anhang. Warum mein Partner nicht so recht ins Damenprogramm passen will
Sex fails. Warum es nur Frauen ohne jede Ausstrahlung bis nach ganz oben schaffen
Manege frei! Wie ich versuche, im Machtspiel meiner Kollegen zu bestehen
Majestätsbeleidigung. Verhandeln im Schwarzmeerraum
Ein Kind? Wenn sich die Familienplanung im Geheimen abspielt
Ein Kind! Wie ich verhindern will, dass der Nachwuchs unfreiwillig mein Karriereende
einläutet
Zum Schluss
"Ihr Argument ist ein ganzes Buch, gefüllt mit Beobachtungen der letzten Jahre, die wie eine Zeitreise in die Vergangenheit klingen. Ein Einzelfall? Wohl nicht."
Anne-Catherine Simon, Die Presse, 27. Januar 2013
"Witzig und präzise beschrieben, macht die feine Prise Selbstironie das Buch auf für Männer lesenswert."
Urs Rauber, NZZ am Sonntag, 30. Juni 2013
"Der Titel ist ein guter Einstieg in die Diskussion über die immer noch weit entfernte Gleichbehandlung von Frauen und Männern."
rvt, Personal im Fokus, 4/2013
"Fazit: An der Spitze geht es immer noch unmenschlich hart zu."
Vogue, April 2013
"Anschaulich und amüsant mit vielen Anekdoten"
Capital, 21. März 2013
"Wer noch nicht für die Quote war, ist es nach dieser Lektüre."
Emma, 2/2013
"Ein kurzweiliger, subjektiver Beitrag zu aktuellen Debatten"
Human Resources Manager, 2/2013
"Teils amüsant, teils erschreckend, so liest sich dieses Buch, ein Streifzug durch die Auswüchse männlicher Monokulturen."
Julia Löhr, FAZ.net, 31. Januar 2013
"'Ganz oben' sind die Männer unter sich und ohne Manieren [...] Männer, heißt es an einer Stelle, hätten die Hierarchie verinnerlicht, ich reflektiere sie andauernd."
Christopher Schwarz, Wirtschaftswoche online, 25. Januar 2013
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Aus dem Leben einer weiblichen Führungskraft
Vorwort von Monika Schulz-Strelow
Weniger ist mehr. Über die düsteren Karriereaussichten attraktiver Blondinen
Fahrer dringend gesucht! Wenn im Weltbild des Chauffeurs die Topmanagerin gar nicht
vorkommt
Verkehrte Welt. Warum für Sekretärinnen ein männlicher Chef das einzig Wahre ist
Unter tollen Hechten. Warum von weiblicher Selbstkritik in Beurteilungsgesprächen dringend abzuraten ist
Beichtgeheimnisse. Über meine Rolle als Kummerkasten
Wünsch dir was! Wenn fachliche Kriterien bei der Besetzung von Praktikantenstellen nur eine Nebenrolle spielen
Einsame Spitze. Warum die Partnersuche von Topmanagerinnen meistens ergebnislos
verläuft
Feel it! Wenn Bauchentscheidungen betriebswirtschaftlich positiv zu Buche schlagen
Mittenmang. Warum in mir als Chefin kein Alphatier steckt
Vorsicht, Falle! Warum eine weibliche Führungskraft für die Herren Kollegen das «Mädchen für alles» bleibt
So lonely. Warum mich auf Geschäftsreisen meine Abenteuerlust verlässt
Ohne Belang? Warum die Herren beim Small Talk lieber unter sich sind
Gratwanderung. Warum weder Abstinenz noch exzessives Trinken für Frauen im Management eine Option darstellen
Achtung! Wilde Tiere! Wie ich in aggressiv geführten Verhandlungen mit meinen eigenen Waffen kämpfe
«Alles meins!» Über die Abhängigkeit des männlichen Selbstwertgefühls von Statussymbolen
Mensch bleiben. Vom Umgang mit «Humankapital »
Versuch vorläufig gescheitert. Über mein ergebnisloses Bemühen, der Uniformität des
dunklen Zwirns einen eigenen Kleidungsstil entgegenzusetzen
Tonstörung. Gilt die Höflichkeitsordnung auch in der Führungsetage?
Brüsseler Spitzen. Mein Auslandsjahr als Spießrutenlauf
«Ich bin doch nicht blöd!» Warum ich nicht alles nehme, was ich kriegen kann
Ene mene mu – und raus bist du! Warum die Quote für Frauen mit Karriereabsichten
so wichtig ist
All they need is love. Vom Rahmenprogramm externer Tagungen, das vor allem die
Herren erfreut
Siehe Anhang. Warum mein Partner nicht so recht ins Damenprogramm passen will
Sex fails. Warum es nur Frauen ohne jede Ausstrahlung bis nach ganz oben schaffen
Manege frei! Wie ich versuche, im Machtspiel meiner Kollegen zu bestehen
Majestätsbeleidigung. Verhandeln im Schwarzmeerraum
Ein Kind? Wenn sich die Familienplanung im Geheimen abspielt
Ein Kind! Wie ich verhindern will, dass der Nachwuchs unfreiwillig mein Karriereende
einläutet
Zum Schluss
"Ihr Argument ist ein ganzes Buch, gefüllt mit Beobachtungen der letzten Jahre, die wie eine Zeitreise in die Vergangenheit klingen. Ein Einzelfall? Wohl nicht."
Anne-Catherine Simon, Die Presse, 27. Januar 2013
"Witzig und präzise beschrieben, macht die feine Prise Selbstironie das Buch auf für Männer lesenswert."
Urs Rauber, NZZ am Sonntag, 30. Juni 2013
"Der Titel ist ein guter Einstieg in die Diskussion über die immer noch weit entfernte Gleichbehandlung von Frauen und Männern."
rvt, Personal im Fokus, 4/2013
"Fazit: An der Spitze geht es immer noch unmenschlich hart zu."
Vogue, April 2013
"Anschaulich und amüsant mit vielen Anekdoten"
Capital, 21. März 2013
"Wer noch nicht für die Quote war, ist es nach dieser Lektüre."
Emma, 2/2013
"Ein kurzweiliger, subjektiver Beitrag zu aktuellen Debatten"
Human Resources Manager, 2/2013
"Teils amüsant, teils erschreckend, so liest sich dieses Buch, ein Streifzug durch die Auswüchse männlicher Monokulturen."
Julia Löhr, FAZ.net, 31. Januar 2013
"'Ganz oben' sind die Männer unter sich und ohne Manieren [...] Männer, heißt es an einer Stelle, hätten die Hierarchie verinnerlicht, ich reflektiere sie andauernd."
Christopher Schwarz, Wirtschaftswoche online, 25. Januar 2013