Cover: Sezgin, Hilal, Artgerecht ist nur die Freiheit

Sezgin, Hilal

Artgerecht ist nur die Freiheit

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Sezgin, Hilal

Artgerecht ist nur die Freiheit

Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen.

Tierquälerei ist schwer erträglich. Trotzdem lassen wir es stillschweigend zu, dass unzählige Tiere in Versuchslaboren gequält und in Mastställen und Schlachthöfen angeblich „artgerecht“ misshandelt werden, weil wir uns ein Leben ohne „tierische Produkte“ nicht vorstellen können. Wem dieser Widerspruch keine Ruhe lässt, der sollte Hilal Sezgins Augen öffnendes Buch lesen. Sie geht der Frage nach, ob wir Tiere im medizinischen Interesse malträtieren und ob wir sie einsperren, töten und essen dürfen. In einer lebhaften Auseinandersetzung mit anderen (tier-)ethischen Positionen plädiert sie dafür, Tiere als Individuen mit eigenen Rechten anzuerkennen – auch in unserem eigenen Interesse. Am Ende dieser engagierten Tierethik steht die Vision einer Menschheit, die sich die Erde gerecht mit anderen Tieren teilen kann. Eine fulminant geschriebene Einladung zum Umdenken, der man sich nur schwer entziehen kann.

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Details

978-3-406-65904-1

Erschienen am 21. Januar 2014

4. Auflage, 2014

301 S.

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Einleitung


Erstes Kapitel
Was heißt hier Ethik?

Die Empfindungen anderer
Um welche Tierarten geht es?
Der Vorwurf des Anthropomorphismus
Die Asymmetrie des moralischen Universums
Von Rechten und Pflichten
Gleichheit versus Speziesismus
Zusammenfassung


Zweites Kapitel
Dürfen wir Tiere quälen?

Tierversuche und milder Speziesismus
Vitale Interessen und gravierende Belastungen
Wie abwägen?
Der Unterschied zwischen Tun und Lassen
Fälle von persönlicher Betroffenheit
Zusammenfassung und mehr


Drittes Kapitel
Dürfen wir Tiere töten?

Ist Tiere töten natürlich?
Am Leben sein
Zukunftspläne und Lebenswille
Vom Wert des Lebens
Konsequenzen für unser Handeln
Euthanasie und Paternalismus
Zusammenfassung und mehr


Viertes Kapitel
Dürfen wir Tiere nutzen?

Tierwohl, konventionell gedacht
Empfindungen, Wünsche, Interessen
Gelebtes Tierwohl
Daseinslust und Frustration
Ein Vertrag zwischen Mensch und Tier?
Was Freiheit für Tiere bedeutet
Zusammenfassung und mehr


Fünftes Kapitel
Wie können wir mit Tieren leben?

Müssen wir die Natur vor sich selbst schützen?
Schritte in Richtung einer Umweltethik
Tiere unter uns
Die gewalttätige Gesellschaft
Eine neue Form des Zusammenlebens


Dank
Anmerkungen
Literatur
Pressestimmen

Pressestimmen

„Eine große Liebeserklärung an das animalische Leben.“
Peter Heuer, Philosophische Rundschau, 03/2014



"ausgesprochen spannend (...) eloquent, elegant und zugleich umgänglich"
Ingolf Bossenz, Neues Deutschland, 31. Mai 2014



"Auf hohem philosophischem Niveau, dabei aber um einen leichten Tonfall niemals verlegen, entfaltet die Autorin eine moralisch schlüssige Tierethik fern allen Dogmatismus."
Susanne Billig, Deutschlandradio, 09. April 2014



"Sezgin zieht sowohl moralphilosophische Überlegungen als auch eigene Beobachtungen heran und schafft den schwierigen Spagat, sowohl allgemein verständlich und nachvollziehbar über Tiere und deren Leben zu schreiben als Kennern der Materie Tierrechte neue Denkanstöße zu liefern."
Karin Chladek, Falter, 12. März 2014



"Der Überzeugungskraft von Sezgins manchmal suggestiver Argumentation kann man sich kaum entziehen."
Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Februar 2014



"Hilal Sezgins Buch liest sich wie eine Droge."
Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur, 25. Februar 2014



"Das ideale Buch für Leser, die glauben, dass es gute Gründe für alle möglichen Ausnahmen gibt. Und bereit dafür sind, dass es anders kommt."
Maren Keller, Spiegel Online, 29. Januar 2014



Empfehlungen

}

Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-65904-1

Erschienen am 21. Januar 2014

4. Auflage , 2014

301 S.

Klappenbroschur

Klappenbroschur 16,950 € Kaufen
e-Book 9,490 € Kaufen

Sezgin, Hilal

Artgerecht ist nur die Freiheit

Eine Ethik für Tiere oder Warum wir umdenken müssen

Tierquälerei ist schwer erträglich. Trotzdem lassen wir es stillschweigend zu, dass unzählige Tiere in Versuchslaboren gequält und in Mastställen und Schlachthöfen angeblich „artgerecht“ misshandelt werden, weil wir uns ein Leben ohne „tierische Produkte“ nicht vorstellen können. Wem dieser Widerspruch keine Ruhe lässt, der sollte Hilal Sezgins Augen öffnendes Buch lesen. Sie geht der Frage nach, ob wir Tiere im medizinischen Interesse malträtieren und ob wir sie einsperren, töten und essen dürfen. In einer lebhaften Auseinandersetzung mit anderen (tier-)ethischen Positionen plädiert sie dafür, Tiere als Individuen mit eigenen Rechten anzuerkennen – auch in unserem eigenen Interesse. Am Ende dieser engagierten Tierethik steht die Vision einer Menschheit, die sich die Erde gerecht mit anderen Tieren teilen kann. Eine fulminant geschriebene Einladung zum Umdenken, der man sich nur schwer entziehen kann.
Webcode: /13040850

Inhalt

Einleitung


Erstes Kapitel
Was heißt hier Ethik?

Die Empfindungen anderer
Um welche Tierarten geht es?
Der Vorwurf des Anthropomorphismus
Die Asymmetrie des moralischen Universums
Von Rechten und Pflichten
Gleichheit versus Speziesismus
Zusammenfassung


Zweites Kapitel
Dürfen wir Tiere quälen?

Tierversuche und milder Speziesismus
Vitale Interessen und gravierende Belastungen
Wie abwägen?
Der Unterschied zwischen Tun und Lassen
Fälle von persönlicher Betroffenheit
Zusammenfassung und mehr


Drittes Kapitel
Dürfen wir Tiere töten?

Ist Tiere töten natürlich?
Am Leben sein
Zukunftspläne und Lebenswille
Vom Wert des Lebens
Konsequenzen für unser Handeln
Euthanasie und Paternalismus
Zusammenfassung und mehr


Viertes Kapitel
Dürfen wir Tiere nutzen?

Tierwohl, konventionell gedacht
Empfindungen, Wünsche, Interessen
Gelebtes Tierwohl
Daseinslust und Frustration
Ein Vertrag zwischen Mensch und Tier?
Was Freiheit für Tiere bedeutet
Zusammenfassung und mehr


Fünftes Kapitel
Wie können wir mit Tieren leben?

Müssen wir die Natur vor sich selbst schützen?
Schritte in Richtung einer Umweltethik
Tiere unter uns
Die gewalttätige Gesellschaft
Eine neue Form des Zusammenlebens


Dank
Anmerkungen
Literatur

Pressestimmen

„Eine große Liebeserklärung an das animalische Leben.“
Peter Heuer, Philosophische Rundschau, 03/2014


"ausgesprochen spannend (...) eloquent, elegant und zugleich umgänglich"
Ingolf Bossenz, Neues Deutschland, 31. Mai 2014


"Auf hohem philosophischem Niveau, dabei aber um einen leichten Tonfall niemals verlegen, entfaltet die Autorin eine moralisch schlüssige Tierethik fern allen Dogmatismus."
Susanne Billig, Deutschlandradio, 09. April 2014


"Sezgin zieht sowohl moralphilosophische Überlegungen als auch eigene Beobachtungen heran und schafft den schwierigen Spagat, sowohl allgemein verständlich und nachvollziehbar über Tiere und deren Leben zu schreiben als Kennern der Materie Tierrechte neue Denkanstöße zu liefern."
Karin Chladek, Falter, 12. März 2014


"Der Überzeugungskraft von Sezgins manchmal suggestiver Argumentation kann man sich kaum entziehen."
Manuela Lenzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Februar 2014


"Hilal Sezgins Buch liest sich wie eine Droge."
Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur, 25. Februar 2014


"Das ideale Buch für Leser, die glauben, dass es gute Gründe für alle möglichen Ausnahmen gibt. Und bereit dafür sind, dass es anders kommt."
Maren Keller, Spiegel Online, 29. Januar 2014