Cover: Scheuer, Norbert, Die Sprache der Vögel

Scheuer, Norbert

Die Sprache der Vögel

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Scheuer, Norbert

Die Sprache der Vögel

Roman.

Paul Arimond kommt 2003 als Sanitäter der Bundeswehr nach Afghanistan, in ein Land, das schon sein Ururgroßvater einst, auf der Suche nach der Universalsprache der Vögel, wegen seiner reichen Tierwelt bereist hatte. Auch Paul, geplagt von Schuldgefühlen nach einem Autounfall, den er mit verursacht hat, liebt es, Vögel zu beobachten und Aufzeichnungen über sie zu machen. Sie scheinen nach einer anderen Ordnung und mit anderen Freiheiten zu leben. Inmitten einer zunehmend gefährlichen Bedrohungslage beginnt Paul immer unberechenbarer und anarchischer zu handeln. Norbert Scheuers Roman über einen fragilen Vogelliebhaber führt mitten ins Herz der Verstrickungen, aus denen das rätselhafte Leben seiner bewegenden und einzigartigen Figuren besteht.

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978-3-406-67745-8

2. Auflage, 2015

238 S., mit 24 Abbildungen

Hardcover

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Ein kompositorisches Meisterwerk.“
Der Tagesspiegel, 11. Juli 2015



"Ein leises, ein gänzlich unheroisches Buch."
Sebastian Hammelehle, Spiegel Online, 2. April 2015



„Kunstvoll und leicht ist der Stoff dieses Buches aus ornithologischen, literarischen und zeitgeschichtlichen Fäden gewoben.“
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 2. April 2015



„Was für ein großer, magischer Roman, welche hochfliegende Prosa.“
Markus Clauer, Die Rheinpfalz, 20. März 2015



„Scheuers Roman ist wunderbar, ebenso verstörend wie betörend, traurig und berückend zugleich.“
Werner Jung, Neues Deutschland, 12. März 2015



„Ein Buch, das unter die Haut – und auf die Netzhaut geht.“
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 10. März 2015



„Von langem Nachhall ist dieses Werk.“
Werner Krause, Kleine Zeitung, 22. März 2015



„Diese Prosa, die eine besondere Musikalität entfaltet, gleicht einem sachten, behutsamen Tasten, das zumeist an der Oberfläche bleibt und doch zur Essenz des Daseins vordringt.“
Holger Heimann, NDR Kultur, 5. März 2015



„Eine solche Naturkunde des Krieges hat es noch nicht gegeben.“
Iris Radisch, Die Zeit, 12. März 2015



„Ein so rätselhaftes wie fein gesponnenes Sprachkunstwerk.“
Katharina Granzin, TAZ, 10. März 2015



„Ein schwerelos schönes Buch über die Rettung aus Katastrophen.“
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2015



"Erzählt […] davon, wie man auch mit der größten Anstrengung der Imagination der Schwerkraft der Schuld nicht entkommt.“
Richard Kämmerlings, Die Welt, 27. Juni 2015



„Bemerkenswerter Roman über einen Bundeswehr-Obergefreiten in Afghanistan.“
Stefan Gmünder, Der Standard, 7. März 2015



„Scheuer hat wieder einen kunstvoll komponierten Roman verfasst.“
Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung, 7. März 2015



„Scheuer webt überaus ambitioniert einen komplexen Prosateppich.“
Thomas Schaefer, Badische Zeitung, März 2015



„Norbert Scheuer feiert in seinem grandiosen Roman ‚Die Sprache der Vögel‘ die Kraft der Fantasie.“
Meike Fessmann, Der Tagesspiegel, 8. März 2015



„‘Die Sprache der Vögel‘ verbindet auf fein gesponnene Weise die ausnahmsweise zahme Natur mit einer kriegerischen Zivilisation.“
Jan Drees, Der Freitag, 5. März 2015



„Scheuer hat sicherlich viele Talente. Sein vielleicht größtes ist die Kunst der Beschreibung und Charakterisierung.“
Thomas Strünkelnberg, dpa, 4. März 2015



„Ein Roman reich an Verlusten ist das, wovon vielstimmig erzählt wird. Scheuer präsentiert seine Geschichte auf mehreren Ebenen, die natürlich alle einander vielfach durchdringen.“
Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 4. März 2015



„Eine Geschichte von Menschen und Vögeln, in der die Tragödie des Krieges nur noch als vermittelte Geschichte ins Bild rückt. Die Wucht, die die dieses stille Drama um den Sanitäter vom IV. Infanteriebataillon entfaltet, ist dafür umso stärker.“
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, März 2015



„Einer der klügsten und feinsinnigsten Erzähler, die dieses Land derzeit hat.“
Sebastian Hammelehle, KulturSpiegel, 28. Februar 2015



"Sehr komplex webt Scheuer einen ambitionierten Prosateppich, der den Charakter meditativer Miniaturen aufweist.“
Neue Osnabrücker Zeitung, 27. Juni 2015



"Diese Prosa, die eine besondere Musikalität entfaltet, gleicht einem sachten, behutsamen Tasten, das zumeist an der Oberfläche bleibt und doch zur Essenz des Daseins vordringt.“
Holger Heimann, SR2 Kultur Radio, 6. Mai 2015



„Geprägt von einer bestechenden Lakonie birgt gerade Scheuers distanzierte und doch direkte Sprache eine Möglichkeit zur umfassenden Identifikation und inneren Anteilnahme.“
Antje Stillger, Kölnische Rundschau, 20. April 2015



„Ein schillernder Fluss von Beobachtungen, Erinnerungen und Ereignissen, in Tagebuchnotizen verfasst, nehmen den Leser mit in einer Sprache, die alle Sinne anspricht.“
Nikola Raegener, General-Anzeiger, 18. April 2015



"Absolut empfehlenswert.“
Frank Statzner, HR Info Büchereck, 9. April 2015



"Dieses Buch wird garantiert nicht in Vergessenheit geraten!"
Neue Ruhr Zeitung, 10. April 2015



"Norbert Scheuers Roman besteht aus Erzählskizzen, die sich auf magische Weise zu einer Geschichte verdichten."
Oliver Creutz, Stern, 9. April 2015



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-67745-8

2. Auflage , 2015

238 S., mit 24 Abbildungen

Hardcover

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Scheuer, Norbert

Die Sprache der Vögel

Roman

Paul Arimond kommt 2003 als Sanitäter der Bundeswehr nach Afghanistan, in ein Land, das schon sein Ururgroßvater einst, auf der Suche nach der Universalsprache der Vögel, wegen seiner reichen Tierwelt bereist hatte. Auch Paul, geplagt von Schuldgefühlen nach einem Autounfall, den er mit verursacht hat, liebt es, Vögel zu beobachten und Aufzeichnungen über sie zu machen. Sie scheinen nach einer anderen Ordnung und mit anderen Freiheiten zu leben. Inmitten einer zunehmend gefährlichen Bedrohungslage beginnt Paul immer unberechenbarer und anarchischer zu handeln. Norbert Scheuers Roman über einen fragilen Vogelliebhaber führt mitten ins Herz der Verstrickungen, aus denen das rätselhafte Leben seiner bewegenden und einzigartigen Figuren besteht.
Webcode: /14446307

Pressestimmen

"Ein kompositorisches Meisterwerk.“
Der Tagesspiegel, 11. Juli 2015


"Ein leises, ein gänzlich unheroisches Buch."
Sebastian Hammelehle, Spiegel Online, 2. April 2015


„Kunstvoll und leicht ist der Stoff dieses Buches aus ornithologischen, literarischen und zeitgeschichtlichen Fäden gewoben.“
Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 2. April 2015


„Was für ein großer, magischer Roman, welche hochfliegende Prosa.“
Markus Clauer, Die Rheinpfalz, 20. März 2015


„Scheuers Roman ist wunderbar, ebenso verstörend wie betörend, traurig und berückend zugleich.“
Werner Jung, Neues Deutschland, 12. März 2015


„Ein Buch, das unter die Haut – und auf die Netzhaut geht.“
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 10. März 2015


„Von langem Nachhall ist dieses Werk.“
Werner Krause, Kleine Zeitung, 22. März 2015


„Diese Prosa, die eine besondere Musikalität entfaltet, gleicht einem sachten, behutsamen Tasten, das zumeist an der Oberfläche bleibt und doch zur Essenz des Daseins vordringt.“
Holger Heimann, NDR Kultur, 5. März 2015


„Eine solche Naturkunde des Krieges hat es noch nicht gegeben.“
Iris Radisch, Die Zeit, 12. März 2015


„Ein so rätselhaftes wie fein gesponnenes Sprachkunstwerk.“
Katharina Granzin, TAZ, 10. März 2015


„Ein schwerelos schönes Buch über die Rettung aus Katastrophen.“
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2015


"Erzählt […] davon, wie man auch mit der größten Anstrengung der Imagination der Schwerkraft der Schuld nicht entkommt.“
Richard Kämmerlings, Die Welt, 27. Juni 2015


„Bemerkenswerter Roman über einen Bundeswehr-Obergefreiten in Afghanistan.“
Stefan Gmünder, Der Standard, 7. März 2015


„Scheuer hat wieder einen kunstvoll komponierten Roman verfasst.“
Annerose Kirchner, Ostthüringer Zeitung, 7. März 2015


„Scheuer webt überaus ambitioniert einen komplexen Prosateppich.“
Thomas Schaefer, Badische Zeitung, März 2015


„Norbert Scheuer feiert in seinem grandiosen Roman ‚Die Sprache der Vögel‘ die Kraft der Fantasie.“
Meike Fessmann, Der Tagesspiegel, 8. März 2015


„‘Die Sprache der Vögel‘ verbindet auf fein gesponnene Weise die ausnahmsweise zahme Natur mit einer kriegerischen Zivilisation.“
Jan Drees, Der Freitag, 5. März 2015


„Scheuer hat sicherlich viele Talente. Sein vielleicht größtes ist die Kunst der Beschreibung und Charakterisierung.“
Thomas Strünkelnberg, dpa, 4. März 2015


„Ein Roman reich an Verlusten ist das, wovon vielstimmig erzählt wird. Scheuer präsentiert seine Geschichte auf mehreren Ebenen, die natürlich alle einander vielfach durchdringen.“
Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 4. März 2015


„Eine Geschichte von Menschen und Vögeln, in der die Tragödie des Krieges nur noch als vermittelte Geschichte ins Bild rückt. Die Wucht, die die dieses stille Drama um den Sanitäter vom IV. Infanteriebataillon entfaltet, ist dafür umso stärker.“
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, März 2015


„Einer der klügsten und feinsinnigsten Erzähler, die dieses Land derzeit hat.“
Sebastian Hammelehle, KulturSpiegel, 28. Februar 2015


"Sehr komplex webt Scheuer einen ambitionierten Prosateppich, der den Charakter meditativer Miniaturen aufweist.“
Neue Osnabrücker Zeitung, 27. Juni 2015


"Diese Prosa, die eine besondere Musikalität entfaltet, gleicht einem sachten, behutsamen Tasten, das zumeist an der Oberfläche bleibt und doch zur Essenz des Daseins vordringt.“
Holger Heimann, SR2 Kultur Radio, 6. Mai 2015


„Geprägt von einer bestechenden Lakonie birgt gerade Scheuers distanzierte und doch direkte Sprache eine Möglichkeit zur umfassenden Identifikation und inneren Anteilnahme.“
Antje Stillger, Kölnische Rundschau, 20. April 2015


„Ein schillernder Fluss von Beobachtungen, Erinnerungen und Ereignissen, in Tagebuchnotizen verfasst, nehmen den Leser mit in einer Sprache, die alle Sinne anspricht.“
Nikola Raegener, General-Anzeiger, 18. April 2015


"Absolut empfehlenswert.“
Frank Statzner, HR Info Büchereck, 9. April 2015


"Dieses Buch wird garantiert nicht in Vergessenheit geraten!"
Neue Ruhr Zeitung, 10. April 2015


"Norbert Scheuers Roman besteht aus Erzählskizzen, die sich auf magische Weise zu einer Geschichte verdichten."
Oliver Creutz, Stern, 9. April 2015