Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Unsere Autor:innen
Autor:innen treffen
17aus63: Der C.H.Beck-Fragebogen
Klassiker und Werkausgaben
Sachbuch
Neuerscheinungen
Specials
Nolte, Paul
Hans-Ulrich Wehler
Historiker und Zeitgenosse.
Nolte, Paul
Hans-Ulrich Wehler
Historiker und Zeitgenosse.
Hans-Ulrich Wehler war einer der einflussreichsten und produktivsten Historiker der Bundesrepublik – und er war ein ebenso brillanter wie scharfzüngiger Kommentator des Zeitgeschehens. Seine große Deutsche Gesellschaftsgeschichte, das Hauptwerk der „Bielefelder Schule“, ist zur Kathedrale einer ganzen Generation von Sozialwissenschaftlern geworden; noch in seinem letzten Buch trat er vehement der zunehmenden sozialen Ungleichheit entgegen. Paul Nolte portraitiert in diesem Buch den Historiker Hans-Ulrich Wehler und sein Werk.
In den sechziger Jahren wollte eine junge Generation von Historikern und Sozialwissenschaftlern frischen Wind in die erstarrte Disziplin bringen. Doch es ging ihr dabei nicht allein um methodische Fragen, sondern auch um die ‚linke‘ Veränderung der Gesellschaft und – nach der Erfahrung des Nationalsozialismus – um die Verankerung der Deutschen in der westlichen Demokratie. Das neue Paradigma dieser Generation war die Gesellschaftsgeschichte, Hans-Ulrich Wehler ihr prominentester Repräsentant. Paul Nolte, sein bekanntester Schüler, geht den biographischen Prägungen Wehlers nach, stellt sein Werk vor und analysiert die Grundmotive seiner Generation – einer Generation von Intellektuellen, die Deutschland entscheidend geprägt hat und nun selbst historisch zu werden beginnt.
19,95 €
sofort lieferbar!
Preisangaben inkl. MwSt. Abhängig von der Lieferadresse kann die MwSt. an der Kasse variieren.
Details
978-3-406-68294-0
Erschienen am 16. Oktober 2015
208 S.
Klappenbroschur
Teilen
"Ein sehr lesenswertes Buch."
Stefan Berger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2016
"Nicht nur eine elegant geschriebene Einordnung des Historikers und Zeitgenossen, sondern auch ein Beitrag zur Geschichte der Geschichtswissenschaft in der Bundesrepublik […] – kurzweilig und doch mit Tiefgang, selektiv bis zur Schlagseite, gelegentlich repetitiv, selten widersprüchlich.“
Victor Mauer, Neue Zürcher Zeitung, 29. November 2015
"Nolte (legt) einen leichthändigen Essay vor, der Wehlers Werk
würdigt und gekonnt mit den Ideenkämpfen seiner Zeit verknüpft“
Jens
Hacke, Süddeutsche Zeitung, 14. Oktober 2015
"Nolte bietet jetzt am Beispiel Wehlers eine wunderbare
Zwei-Stärken-Sehhilfe durch das bundesdeutsche geschichtswissenschaftliche
Gestrüpp – eben mit Bielefelder Leseteil!"
Rainer Blasius, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2015
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-68294-0
Erschienen am 16. Oktober 2015
208 S.
Klappenbroschur
Nolte, Paul
Hans-Ulrich Wehler
Historiker und Zeitgenosse
Hans-Ulrich Wehler war einer der einflussreichsten und produktivsten Historiker der Bundesrepublik – und er war ein ebenso brillanter wie scharfzüngiger Kommentator des Zeitgeschehens. Seine große Deutsche Gesellschaftsgeschichte, das Hauptwerk der „Bielefelder Schule“, ist zur Kathedrale einer ganzen Generation von Sozialwissenschaftlern geworden; noch in seinem letzten Buch trat er vehement der zunehmenden sozialen Ungleichheit entgegen. Paul Nolte portraitiert in diesem Buch den Historiker Hans-Ulrich Wehler und sein Werk.
In den sechziger Jahren wollte eine junge Generation von Historikern und Sozialwissenschaftlern frischen Wind in die erstarrte Disziplin bringen. Doch es ging ihr dabei nicht allein um methodische Fragen, sondern auch um die ‚linke‘ Veränderung der Gesellschaft und – nach der Erfahrung des Nationalsozialismus – um die Verankerung der Deutschen in der westlichen Demokratie. Das neue Paradigma dieser Generation war die Gesellschaftsgeschichte, Hans-Ulrich Wehler ihr prominentester Repräsentant. Paul Nolte, sein bekanntester Schüler, geht den biographischen Prägungen Wehlers nach, stellt sein Werk vor und analysiert die Grundmotive seiner Generation – einer Generation von Intellektuellen, die Deutschland entscheidend geprägt hat und nun selbst historisch zu werden beginnt.
"Ein sehr lesenswertes Buch."
Stefan Berger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2016
"Nicht nur eine elegant geschriebene Einordnung des Historikers und Zeitgenossen, sondern auch ein Beitrag zur Geschichte der Geschichtswissenschaft in der Bundesrepublik […] – kurzweilig und doch mit Tiefgang, selektiv bis zur Schlagseite, gelegentlich repetitiv, selten widersprüchlich.“
Victor Mauer, Neue Zürcher Zeitung, 29. November 2015
"Nolte (legt) einen leichthändigen Essay vor, der Wehlers Werk
würdigt und gekonnt mit den Ideenkämpfen seiner Zeit verknüpft“
Jens
Hacke, Süddeutsche Zeitung, 14. Oktober 2015
"Nolte bietet jetzt am Beispiel Wehlers eine wunderbare
Zwei-Stärken-Sehhilfe durch das bundesdeutsche geschichtswissenschaftliche
Gestrüpp – eben mit Bielefelder Leseteil!"
Rainer Blasius, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2015