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Tausendundeine Nacht
Das glückliche Ende.
In einer kleinen Bibliothek in Zentralanatolien, - versteckt in einem falsch beschrifteten Schuber – ein uraltes Manuskript des lange verschollenen Endes von „Tausendundeine Nacht“. Diese sensationelle Entdeckung macht Claudia Ott mit ihrer Übersetzung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmücken entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. Ein glänzende Hommage an einen vielfältigen, farbigen und multikulturellen Orient.Über das Ende der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad, die durch ihre Geschichten König Schahriyar davon abhält, sie zu töten, war bisher so gut wie nichts bekannt. Die vollständigen arabischen Manuskripte, die erst im 19. Jahrhundert unter europäischem Einfluss entstanden sind, blenden die Rahmenerzählung fast völlig aus. Erstmals werden nun die letzten 125 Nächte des Zyklus sowie der ausführliche Schluss in einer arabischen Fassung zugänglich, die viele Jahrhunderte älter ist. Claudia Ott versteht es meisterhaft, die Unmittelbarkeit und Frische des arabischen Originals zu vermitteln. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmückungen entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. „Ach, Schwester“, seufzte Dunyasad, „wie köstlich ist deine Geschichte und wie schön und süß und angenehm!“
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"Ein bewundernswertes Beispiel für die kreative Fantasie und die intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat."
Berthold Seewald, Der Bund, 30. Mai 2016
"Ein Band im Verlag C.H. Beck, den Claudia Ott ediert und übersetzt hat, auf Deutsch trägt er den Untertitel „Das glückliche Ende“. Im Kontext der heute bekannten Texte aus dem Umkreis von '1001 Nacht' ist er nichts Geringeres als eine Sensation."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Februar 2016
"Claudia Ott liefert mit ihrer glänzenden Übersetzung samt lehrreichem Nachwort ein bewundernswertes Beispiel für die Fantasie und intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat.“
Berthold Seewald, Deutsche Presse Agentur, 3. März 2016
"Eine farbenprächtige Welt voller Abenteuer."
HÖRZU, 4. März 2016
"Erzählt ausführlich und hinreißend das glückliche Ende der schrägsten Liebesgeschichte aller Zeiten.“
Reinhard Brembeck, Süddeutsche Zeitung, 14. Mai 2016
"Die schöne Ausstattung durch den Verlag C.H.Beck erinnert uns wieder einmal daran, was Bücher sein können; man möchte das 'glückliche Ende' in seiner Bibliothek (...) nicht mehr missen".
Alfred Messerli, NZZ, 24. April 2016
"Verlockend schön und prächtig gemacht (...)".
Das Magazin, Mai 2016
"Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie 'Tausendundeine Nacht, Das glückliche Ende'".
Denis Scheck, ARD, 24. April 2016
"Eine literarische Sensation."
Gesa Esterer, Hessische Allgemeine Zeitung, 18. April 2016
"Die Wissenschaftlerin übersetzte bereits 2004 das bisher älteste Fragment von "Tausendundeine Nacht", das den Anfang der Geschichte enthält, ins Deutsche."
dpa, 3. März 2016
"Die Arabistin und Übersetzerin präsentiert eine Fundsensation: ein uraltes Manuskript des Endes von Tausendundeine Nacht. Durch ihren Fund erleben wir nun das Happy End der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad."
Deutschlandradio Kultur, 18. März 2016
"Claudia Ott, eine der wichtigsten Vermittlerinnen arabischer Kultur ins Deutsche."
Susanne Führer, Deutschlandfunk, 22. März 2016
Angermünde
8. November 2025
19:00 Uhr
Lesung & Gespräch
Lesung mit Kurzvortrag von Claudia Ott
Friedrich Heinrich von der Hagen und Tausendundeine Nacht
Im Rahmen von Nachts im Museum
Veranstaltungsort: Uckermärkische Literaturgesellschaft - Haus Uckermark
Angermünde , Hoher Steinweg 17/18
Wolfenbüttel
20. November 2025
19:00 Uhr
Lesung & Gespräch
Orientalisches Leseduett mit Gespräch
Veranstaltungsort: Villa Seeliger
Wolfenbüttel , Schulwall 1
Tausendundeine Nacht
Das glückliche Ende
In einer kleinen Bibliothek in Zentralanatolien, - versteckt in einem falsch beschrifteten Schuber – ein uraltes Manuskript des lange verschollenen Endes von „Tausendundeine Nacht“. Diese sensationelle Entdeckung macht Claudia Ott mit ihrer Übersetzung erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmücken entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. Ein glänzende Hommage an einen vielfältigen, farbigen und multikulturellen Orient.Über das Ende der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad, die durch ihre Geschichten König Schahriyar davon abhält, sie zu töten, war bisher so gut wie nichts bekannt. Die vollständigen arabischen Manuskripte, die erst im 19. Jahrhundert unter europäischem Einfluss entstanden sind, blenden die Rahmenerzählung fast völlig aus. Erstmals werden nun die letzten 125 Nächte des Zyklus sowie der ausführliche Schluss in einer arabischen Fassung zugänglich, die viele Jahrhunderte älter ist. Claudia Ott versteht es meisterhaft, die Unmittelbarkeit und Frische des arabischen Originals zu vermitteln. Frei von allen europäischen Übermalungen und Ausschmückungen entführt sie den Leser in eine zauberhafte Welt der Paläste und Basare, der weisen Wesire und verschlagenen Händler, eine Welt voller erotischer Abenteuer und böser Streiche. „Ach, Schwester“, seufzte Dunyasad, „wie köstlich ist deine Geschichte und wie schön und süß und angenehm!“
"Ein bewundernswertes Beispiel für die kreative Fantasie und die intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat."
Berthold Seewald, Der Bund, 30. Mai 2016
"Ein Band im Verlag C.H. Beck, den Claudia Ott ediert und übersetzt hat, auf Deutsch trägt er den Untertitel „Das glückliche Ende“. Im Kontext der heute bekannten Texte aus dem Umkreis von '1001 Nacht' ist er nichts Geringeres als eine Sensation."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Februar 2016
"Claudia Ott liefert mit ihrer glänzenden Übersetzung samt lehrreichem Nachwort ein bewundernswertes Beispiel für die Fantasie und intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat.“
Berthold Seewald, Deutsche Presse Agentur, 3. März 2016
"Eine farbenprächtige Welt voller Abenteuer."
HÖRZU, 4. März 2016
"Erzählt ausführlich und hinreißend das glückliche Ende der schrägsten Liebesgeschichte aller Zeiten.“
Reinhard Brembeck, Süddeutsche Zeitung, 14. Mai 2016
"Die schöne Ausstattung durch den Verlag C.H.Beck erinnert uns wieder einmal daran, was Bücher sein können; man möchte das 'glückliche Ende' in seiner Bibliothek (...) nicht mehr missen".
Alfred Messerli, NZZ, 24. April 2016
"Verlockend schön und prächtig gemacht (...)".
Das Magazin, Mai 2016
"Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie 'Tausendundeine Nacht, Das glückliche Ende'".
Denis Scheck, ARD, 24. April 2016
"Eine literarische Sensation."
Gesa Esterer, Hessische Allgemeine Zeitung, 18. April 2016
"Die Wissenschaftlerin übersetzte bereits 2004 das bisher älteste Fragment von "Tausendundeine Nacht", das den Anfang der Geschichte enthält, ins Deutsche."
dpa, 3. März 2016
"Die Arabistin und Übersetzerin präsentiert eine Fundsensation: ein uraltes Manuskript des Endes von Tausendundeine Nacht. Durch ihren Fund erleben wir nun das Happy End der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad."
Deutschlandradio Kultur, 18. März 2016
"Claudia Ott, eine der wichtigsten Vermittlerinnen arabischer Kultur ins Deutsche."
Susanne Führer, Deutschlandfunk, 22. März 2016
Angermünde
8. November 2025
19:00 Uhr
Lesung & Gespräch
Lesung mit Kurzvortrag von Claudia Ott
Friedrich Heinrich von der Hagen und Tausendundeine Nacht
Im Rahmen von Nachts im Museum
Veranstaltungsort: Uckermärkische Literaturgesellschaft - Haus Uckermark
Angermünde , Hoher Steinweg 17/18
Wolfenbüttel
20. November 2025
19:00 Uhr
Lesung & Gespräch
Orientalisches Leseduett mit Gespräch
Veranstaltungsort: Villa Seeliger
Wolfenbüttel , Schulwall 1