Pressestimmen
"Ein bewundernswertes Beispiel für die kreative Fantasie und die intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat."
Berthold Seewald, Der Bund, 30. Mai 2016
"Ein Band im Verlag C.H. Beck, den Claudia Ott ediert und übersetzt hat, auf Deutsch trägt er den Untertitel „Das glückliche Ende“. Im Kontext der heute bekannten Texte aus dem Umkreis von '1001 Nacht' ist er nichts Geringeres als eine Sensation."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. Februar 2016
"Claudia Ott liefert mit ihrer glänzenden Übersetzung samt lehrreichem Nachwort ein bewundernswertes Beispiel für die Fantasie und intellektuelle Freude, die die islamische Zivilisation über Jahrhunderte hinweg ausgezeichnet hat.“
Berthold Seewald, Deutsche Presse Agentur, 3. März 2016
"Eine farbenprächtige Welt voller Abenteuer."
HÖRZU, 4. März 2016
"Erzählt ausführlich und hinreißend das glückliche Ende der schrägsten Liebesgeschichte aller Zeiten.“
Reinhard Brembeck, Süddeutsche Zeitung, 14. Mai 2016
"Die schöne Ausstattung durch den Verlag C.H.Beck erinnert uns wieder einmal daran, was Bücher sein können; man möchte das 'glückliche Ende' in seiner Bibliothek (...) nicht mehr missen".
Alfred Messerli, NZZ, 24. April 2016
"Verlockend schön und prächtig gemacht (...)".
Das Magazin, Mai 2016
"Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie 'Tausendundeine Nacht, Das glückliche Ende'".
Denis Scheck, ARD, 24. April 2016
"Eine literarische Sensation."
Gesa Esterer, Hessische Allgemeine Zeitung, 18. April 2016
"Die Wissenschaftlerin übersetzte bereits 2004 das bisher älteste Fragment von "Tausendundeine Nacht", das den Anfang der Geschichte enthält, ins Deutsche."
dpa, 3. März 2016
"Die Arabistin und Übersetzerin präsentiert eine Fundsensation: ein uraltes Manuskript des Endes von Tausendundeine Nacht. Durch ihren Fund erleben wir nun das Happy End der Rahmenerzählung von der klugen Schahrasad."
Deutschlandradio Kultur, 18. März 2016
"Claudia Ott, eine der wichtigsten Vermittlerinnen arabischer Kultur ins Deutsche."
Susanne Führer, Deutschlandfunk, 22. März 2016