Cover: Kermani, Navid, Einbruch der Wirklichkeit

Kermani, Navid

Einbruch der Wirklichkeit

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Kermani, Navid

Einbruch der Wirklichkeit

Auf dem Flüchtlingstreck durch Europa.

Zu Fuß, in Bussen, Gefängniswagen oder Sonderzügen zieht ein langer Flüchtlingstreck von der griechischen Insel Lesbos in Richtung Deutschland. Navid Kermani war im Herbst 2015 auf dieser „Balkanroute“ unterwegs. In seiner einfühlsamen Reportage berichtet er davon, warum die Welt der Krisen und Konflikte, die wir weit vor den Toren Europas wähnten, plötzlich auch unsere Welt ist.
Navid Kermani beschreibt die Lage an der türkischen Westküste, wo Tausende Flüchtlinge in erbärmlichsten Verhältnissen auf eine unsichere Überfahrt warten. Er hat auf Lesbos die Ankunft derer beobachtet, die es geschafft haben und nun einen Kulturschock erleben. Er hat mit Helfern und Politikern gesprochen, vor allem aber mit den Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern: Was treibt sie fort, und warum wollen sie alle nach Deutschland? Auf meisterhafte Weise macht er an unscheinbaren Details deutlich, welche kulturellen und politischen Konflikte die Menschen buchstäblich in Bewegung setzen – und wie Europa auf die Flüchtlinge reagiert.

Von Navid Kermani, Mit Photographien von Moises Saman.
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Details

978-3-406-69208-6

Erschienen am 21. Januar 2016

4. Auflage, 2016

96 S., mit 12 Photographien und 1 Karte

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Pressestimmen

Pressestimmen

"Eine Reportage voll Empathie und Zorn.“
Martin Ebel, Der Bund, 8. März 2016



"Ein Ereignis.“
Holger Heimann, Stuttgarter Zeitung, 3. Februar 2016



"Ein Vademecum gegen die AfD, Pegida, NPD und tutti quanti.“
Sonnenseite, 30. Januar 2016



"Wertvolle Lektüre.“
Detlef Rüsch, Amazon, 26. Januar 2016



"Ein hoffnungsvolles Glaubensbekenntnis für die Zukunft Europas."
Anne-Sophie Scholl, Berner Zeitung, 21. Januar 2016



"Ein Antidot zu den gegenwärtigen Aufgeregtheiten."
Marko Martin, Deutschlandradio Kultur, 25. Januar 2016



"Konkret, unaufgeregt, ganz nah an den Menschen."
Deutschlandradio Kultur, 22. Januar 2016



"Exzellenter Reporter."
Holger Heimann, SWR2, 21. Januar 2016



"Ein feinsinniger, auf subjektive Weise sehr genauer Text."
Laslo Scholtze, Literaturkritik, 4. März 2016



"Eine eindrückliche Reportage."
Saldo, 2. März 2016



"Stärkt die Immunabwehr des Lesers gegen oberflächliche Ansichten und vorschnelles Urteilen."
Oliver von Hove, Wiener Zeitung,1. März 2016



"Das eigentlich Bedeutsame dieser Reportage sind die vielen Fragen, die Kermani dem Leser stellt, und die jeder Leser selbst – angesichts der Flüchtlingskrise und der von ihr ausgelösten politischen Verwerfungen, angesichts von zunehmendem Hass und grassierender Angst – wird beantworten müssen.“
Friedrich Graf von Westphalen, Die Tagespost, 27. Februar 2016



"Erweist sich einmal öfter als brillanter Reporter."
Mia Eidlhuber, Der Standard, 27. Februar 2016



"Authentisch, ereignisreich, lesenswert!“
Christina Handschuhmacher, Aachener Nachrichten, 17. Februar 2016



"Berührend, spannend und wichtig."
Morgenpost, 14. Februar 2016



"Meisterhaft."
Joachim Frank, Frankfurter Rundschau, 12. Februar 2016
 


Empfehlungen

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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-69208-6

Erschienen am 21. Januar 2016

4. Auflage , 2016

96 S., mit 12 Photographien und 1 Karte

Klappenbroschur

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Kermani, Navid

Einbruch der Wirklichkeit

Auf dem Flüchtlingstreck durch Europa

Zu Fuß, in Bussen, Gefängniswagen oder Sonderzügen zieht ein langer Flüchtlingstreck von der griechischen Insel Lesbos in Richtung Deutschland. Navid Kermani war im Herbst 2015 auf dieser „Balkanroute“ unterwegs. In seiner einfühlsamen Reportage berichtet er davon, warum die Welt der Krisen und Konflikte, die wir weit vor den Toren Europas wähnten, plötzlich auch unsere Welt ist.
Navid Kermani beschreibt die Lage an der türkischen Westküste, wo Tausende Flüchtlinge in erbärmlichsten Verhältnissen auf eine unsichere Überfahrt warten. Er hat auf Lesbos die Ankunft derer beobachtet, die es geschafft haben und nun einen Kulturschock erleben. Er hat mit Helfern und Politikern gesprochen, vor allem aber mit den Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern: Was treibt sie fort, und warum wollen sie alle nach Deutschland? Auf meisterhafte Weise macht er an unscheinbaren Details deutlich, welche kulturellen und politischen Konflikte die Menschen buchstäblich in Bewegung setzen – und wie Europa auf die Flüchtlinge reagiert.
Von Navid Kermani, Mit Photographien von Moises Saman.
Webcode: /16122102

Pressestimmen

"Eine Reportage voll Empathie und Zorn.“
Martin Ebel, Der Bund, 8. März 2016


"Ein Ereignis.“
Holger Heimann, Stuttgarter Zeitung, 3. Februar 2016


"Ein Vademecum gegen die AfD, Pegida, NPD und tutti quanti.“
Sonnenseite, 30. Januar 2016


"Wertvolle Lektüre.“
Detlef Rüsch, Amazon, 26. Januar 2016


"Ein hoffnungsvolles Glaubensbekenntnis für die Zukunft Europas."
Anne-Sophie Scholl, Berner Zeitung, 21. Januar 2016


"Ein Antidot zu den gegenwärtigen Aufgeregtheiten."
Marko Martin, Deutschlandradio Kultur, 25. Januar 2016


"Konkret, unaufgeregt, ganz nah an den Menschen."
Deutschlandradio Kultur, 22. Januar 2016


"Exzellenter Reporter."
Holger Heimann, SWR2, 21. Januar 2016


"Ein feinsinniger, auf subjektive Weise sehr genauer Text."
Laslo Scholtze, Literaturkritik, 4. März 2016


"Eine eindrückliche Reportage."
Saldo, 2. März 2016


"Stärkt die Immunabwehr des Lesers gegen oberflächliche Ansichten und vorschnelles Urteilen."
Oliver von Hove, Wiener Zeitung,1. März 2016


"Das eigentlich Bedeutsame dieser Reportage sind die vielen Fragen, die Kermani dem Leser stellt, und die jeder Leser selbst – angesichts der Flüchtlingskrise und der von ihr ausgelösten politischen Verwerfungen, angesichts von zunehmendem Hass und grassierender Angst – wird beantworten müssen.“
Friedrich Graf von Westphalen, Die Tagespost, 27. Februar 2016


"Erweist sich einmal öfter als brillanter Reporter."
Mia Eidlhuber, Der Standard, 27. Februar 2016


"Authentisch, ereignisreich, lesenswert!“
Christina Handschuhmacher, Aachener Nachrichten, 17. Februar 2016


"Berührend, spannend und wichtig."
Morgenpost, 14. Februar 2016


"Meisterhaft."
Joachim Frank, Frankfurter Rundschau, 12. Februar 2016