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Meier, Christian
Von Athen bis Auschwitz
Betrachtungen zur Lage der Geschichte.
Meier, Christian
Von Athen bis Auschwitz
Betrachtungen zur Lage der Geschichte.
Christian Meier gehört zu den wenigen deutschen Historikern, die sich über den engeren Rahmen ihres Fachgebiets hinaus einen Blick für das Ganze der Geschichte bewahrt haben. In seinem neuen Buch wagt er eine Bilanz der europäischen Geschichte an der Wende zum 21. Jahrhundert. Dabei geht es ihm vor allem um die Frage, welche Beziehung unsere heutigen Gesellschaften überhaupt noch zu dem historischen Erbe von drei Jahrtausenden herstellen können. Wie können wir den Weg Europas von Athen bis Auschwitz verstehen? Was bedeutet die Geschichte Europas für uns, und was vermögen wir in ihr? Welche besondere Verantwortung haben wir als Zeitgenossen innerhalb historischer Prozesse? Der Versuch einer Antwort auf diese Fragen ist zugleich die geschichtsphilosophische Summe eines großen Historikers.
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Details
978-3-406-48982-2
235 S.
Hardcover
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II. Um Fünfzehnhundert: Das Europäische Wunder. Die Frage nach seinen Voraussetzungen
III. Athen und Rom: Der Beginn des europäischen Sonderwegs
IV. Handeln und Sich-Ereignen, Politik und Prozesse: Ort und Verantwortung in der Geschichte
V. Auschwitz
VI. Vermächtnis ohne Erben? Wozu Geschichte und wie?
Nachwort
Anmerkungen
"Umso erfreulicher ist es, wenn sich ab und zu doch eine Größe der Zunft, ein Emeritus zumeist, dazu aufrafft, diese Frage nicht nur aufzuwerfen, sondern ihr auch nachzugehen. Der Althistoriker Christian Meier hat dies im Rahmen der 'Krupp-Vorlesungen zu Politik und Geschichte' am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut getan, und das nun in gedruckter Form vorliegende Ergebnis ist in hohem Maße beeindruckend und diskussionswürdig. (...)
Womit wir zurück in der Gegenwart und bei der Rolle der Geschichtswissenschaft angelangt wären. Es ist beeindruckend, wie Meier sich immer wieder darum bemüht, seine durchaus kulturpessimistische Grundhaltung abzuschütteln und auch nach positiven Entwicklungsmöglichkeiten zu fragen."
Wolfgang Kruse, Frankfurter Rundschau, 12. August 2002
"Christian Meier zählt seit langen zu den brillantesten deutschen Historikern. Immer wieder hat er kompetent historische Fragen in ihren Gesamtzusammenhang diskutiert. So auch in seinem neuen Buch "Von Athen bis Auschwitz". Diese Darstellung fällt in zwei Teile, in der Meier einerseits einen "europäischen Sonderweg" diagnostiziert, sowie andererseits sich die Frage nach dem Platz der Geschichte in der Gesellschaft zuwendet.
Vor allem den zweiten Punkt führt Meier auf spannende Art und Weise aus."
Tillmann Bendikowski, Financial Times Deutschland, 12. Juli 2002
Bibliografische Reihen
Bibliografie
978-3-406-48982-2
235 S.
Hardcover
Meier, Christian
Von Athen bis Auschwitz
Betrachtungen zur Lage der Geschichte
II. Um Fünfzehnhundert: Das Europäische Wunder. Die Frage nach seinen Voraussetzungen
III. Athen und Rom: Der Beginn des europäischen Sonderwegs
IV. Handeln und Sich-Ereignen, Politik und Prozesse: Ort und Verantwortung in der Geschichte
V. Auschwitz
VI. Vermächtnis ohne Erben? Wozu Geschichte und wie?
Nachwort
Anmerkungen
"Umso erfreulicher ist es, wenn sich ab und zu doch eine Größe der Zunft, ein Emeritus zumeist, dazu aufrafft, diese Frage nicht nur aufzuwerfen, sondern ihr auch nachzugehen. Der Althistoriker Christian Meier hat dies im Rahmen der 'Krupp-Vorlesungen zu Politik und Geschichte' am Essener Kulturwissenschaftlichen Institut getan, und das nun in gedruckter Form vorliegende Ergebnis ist in hohem Maße beeindruckend und diskussionswürdig. (...)
Womit wir zurück in der Gegenwart und bei der Rolle der Geschichtswissenschaft angelangt wären. Es ist beeindruckend, wie Meier sich immer wieder darum bemüht, seine durchaus kulturpessimistische Grundhaltung abzuschütteln und auch nach positiven Entwicklungsmöglichkeiten zu fragen."
Wolfgang Kruse, Frankfurter Rundschau, 12. August 2002
"Christian Meier zählt seit langen zu den brillantesten deutschen Historikern. Immer wieder hat er kompetent historische Fragen in ihren Gesamtzusammenhang diskutiert. So auch in seinem neuen Buch "Von Athen bis Auschwitz". Diese Darstellung fällt in zwei Teile, in der Meier einerseits einen "europäischen Sonderweg" diagnostiziert, sowie andererseits sich die Frage nach dem Platz der Geschichte in der Gesellschaft zuwendet.
Vor allem den zweiten Punkt führt Meier auf spannende Art und Weise aus."
Tillmann Bendikowski, Financial Times Deutschland, 12. Juli 2002