Cover: Huber, Wolfgang, Menschen, Götter und Maschinen

Huber, Wolfgang

Menschen, Götter und Maschinen

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Huber, Wolfgang

Menschen, Götter und Maschinen

Eine Ethik der Digitalisierung.

Die Digitalisierung hat unsere Privatsphäre ausgehöhlt, die Öffentlichkeit in auseinanderdriftende Teilöffentlichkeiten zerlegt, Hemmschwellen gesenkt und die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge aufgeweicht. Der bekannte Theologe Wolfgang Huber beschreibt pointiert diese technische und soziale Entwicklung und zeigt an vielen anschaulichen Beispielen, wie und nach welchen Maßstäben wir die Digitalisierung selbstbestimmt und verantwortlich gestalten können.
Die Haltungen zur Digitalisierung schwanken zwischen Euphorie und Apokalypse: Die einen erwarten die Schaffung eines neuen Menschen, der sich selbst zum Gott erhebt. Andere befürchten den Verlust von Freiheit und Menschenwürde. Wolfgang Huber wirft demgegenüber einen realistischen Blick auf den technischen Umbruch. Das beginnt bei der Sprache: Sind die «sozialen Medien» wirklich sozial? Fährt ein mit digitaler Intelligenz ausgestattetes Auto «autonom» oder nicht eher automatisiert? Sind Algorithmen, die durch Mustererkennung lernen, deshalb «intelligent»? Eine überbordende Sprache lässt uns allzu oft vergessen, dass noch so leistungsstarke Rechner nur Maschinen sind, die von Menschen entwickelt und bedient werden. Notfalls muss man ihnen den Stecker ziehen. Wolfgang Huber zeigt in seinem wunderbar klar geschriebenen Buch, wie sich konsensfähige ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz finden lassen.

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978-3-406-79020-1

Erschienen am 14. Juli 2022

207 S.

Klappenbroschur

Bibliografische Reihen

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Inhalt
Vorwort

1. Das digitale Zeitalter
2. Zwischen Euphorie und Apokalypse
3. Digitalisierter Alltag in einer globalisierten Welt
4. Grenzüberschreitungen
5. Die Zukunft der Arbeit
6. Digitale Intelligenz
7. Die Würde des Menschen im digitalen Zeitalter
8. Die Zukunft des Homo sapiens


Literatur
Personenregister
Pressestimmen

Pressestimmen

„Liest sich mit Gewinn.“
Cicero, Katrin Göring-Eckardt



„Von der Erosion des Privaten und der Deformation des Öffentlichen spricht der Theologe Wolfgang Huber in seiner ‚Ethik der Digitalisierung‘ ... vom Verschwinden der Wirklichkeit in unseren Filterblasen.“

Bayerischer Rundfunk, Lukas Hammerstein



„Auf jeden Fall macht das Buch Hoffnung.“
Bayerischer Rundfunk, Andreas Bönte



„Ein solider Einstieg für alle, die sich mit dem Thema Digitalisierung Auseinandersetzen möchten.“
Münchner Merkur, Sven Trautwein



„Inmitten der digitalen Zeitenwende gilt es, einen klaren Kopf zu behalten: Die Computer werden uns Menschen weder komplett ersetzen noch zu Göttern machen“

spektrum.de, Michael Springer



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Bibliografie

978-3-406-79020-1

Erschienen am 14. Juli 2022

207 S.

Klappenbroschur

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Huber, Wolfgang

Menschen, Götter und Maschinen

Eine Ethik der Digitalisierung

Die Digitalisierung hat unsere Privatsphäre ausgehöhlt, die Öffentlichkeit in auseinanderdriftende Teilöffentlichkeiten zerlegt, Hemmschwellen gesenkt und die Grenze zwischen Wahrheit und Lüge aufgeweicht. Der bekannte Theologe Wolfgang Huber beschreibt pointiert diese technische und soziale Entwicklung und zeigt an vielen anschaulichen Beispielen, wie und nach welchen Maßstäben wir die Digitalisierung selbstbestimmt und verantwortlich gestalten können.
Die Haltungen zur Digitalisierung schwanken zwischen Euphorie und Apokalypse: Die einen erwarten die Schaffung eines neuen Menschen, der sich selbst zum Gott erhebt. Andere befürchten den Verlust von Freiheit und Menschenwürde. Wolfgang Huber wirft demgegenüber einen realistischen Blick auf den technischen Umbruch. Das beginnt bei der Sprache: Sind die «sozialen Medien» wirklich sozial? Fährt ein mit digitaler Intelligenz ausgestattetes Auto «autonom» oder nicht eher automatisiert? Sind Algorithmen, die durch Mustererkennung lernen, deshalb «intelligent»? Eine überbordende Sprache lässt uns allzu oft vergessen, dass noch so leistungsstarke Rechner nur Maschinen sind, die von Menschen entwickelt und bedient werden. Notfalls muss man ihnen den Stecker ziehen. Wolfgang Huber zeigt in seinem wunderbar klar geschriebenen Buch, wie sich konsensfähige ethische Prinzipien für den Umgang mit digitaler Intelligenz finden lassen.
Webcode: /33743718

Inhalt

Vorwort

1. Das digitale Zeitalter
2. Zwischen Euphorie und Apokalypse
3. Digitalisierter Alltag in einer globalisierten Welt
4. Grenzüberschreitungen
5. Die Zukunft der Arbeit
6. Digitale Intelligenz
7. Die Würde des Menschen im digitalen Zeitalter
8. Die Zukunft des Homo sapiens


Literatur
Personenregister

Pressestimmen

„Liest sich mit Gewinn.“
Cicero, Katrin Göring-Eckardt


„Von der Erosion des Privaten und der Deformation des Öffentlichen spricht der Theologe Wolfgang Huber in seiner ‚Ethik der Digitalisierung‘ ... vom Verschwinden der Wirklichkeit in unseren Filterblasen.“

Bayerischer Rundfunk, Lukas Hammerstein


„Auf jeden Fall macht das Buch Hoffnung.“
Bayerischer Rundfunk, Andreas Bönte


„Ein solider Einstieg für alle, die sich mit dem Thema Digitalisierung Auseinandersetzen möchten.“
Münchner Merkur, Sven Trautwein


„Inmitten der digitalen Zeitenwende gilt es, einen klaren Kopf zu behalten: Die Computer werden uns Menschen weder komplett ersetzen noch zu Göttern machen“

spektrum.de, Michael Springer

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