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Für euch würde ich kämpfen
Mein Bruch mit dem Pazifismus.
Artur Weigandt war überzeugter Pazifist, für den Gewalt ein Zeichen von Schwäche war. Doch als Bomben fielen, hörte und spürte er die Verzweiflung der Überlebenden. Aus dem Idealisten wurde ein Realist: Wer überfallen wird, muss sich wehren – notfalls mit der Waffe in der Hand. Auch er selbst wäre dazu bereit. Als Dolmetscher für ukrainische Soldaten auf einem deutschen Truppenübungsplatz erlebte Weigandt, was es heißt, inmitten von Leopard-Panzern, militärischer Routine und persönlichen Schicksalen nicht nur zu übersetzen, sondern Haltung zu zeigen. Dieses Buch erzählt von Panzerausbildung und Propaganda, von Müdigkeit und Mut – und von der Frage, was es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen.
Artur Weigandt schreibt dieses Buch für jene, die Krieg nur aus Nachrichten kennen, in Wohlstand verharren, nie die Erschütterung einer Explosion spürten, aber in sozialen Medien die Einstellung von Waffenlieferungen fordern – angeblich aus Menschlichkeit. Er schreibt für Soldaten, Veteranen und alle, die seit dem 24. Februar 2022 den wahren Preis der Freiheit kennen. Ein radikales Buch über die Zumutungen der Gegenwart, über Verrat, Solidarität – und darüber, warum Wehrhaftigkeit mehr ist als ein militärischer Begriff.
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„Wie er diesen Wandlungsprozess erklärt und was er noch berichtet, das sollte man gehört haben.“
t-online, Florian Harms
„Über seinen Wandel vom überzeugten Pazifisten hin zu einem Menschen, der Wehrhaftigkeit heute für notwendig hält"
Podcast Tagesanbruch t-online, Nicole Fuchs-Wiecha
„Ein Buch über Verantwortung in Zeiten des Krieges“
Bremervörder Anzeiger, Toni Oswald
„Ein Thema, über das wir viel zu selten sprechen.“
Verena's Book Club
„Er plädiert für eine neue Wehrhaftigkeit, nicht nur militärisch sondern auch in den Köpfen.“
WDR, Jürgen Wiebicke
„Findet inzwischen, dass Waffen wichtig sind und ein Land wie Deutschland die Bundeswehr braucht, um sich verteidigen zu können. [...] Von diesem Wandel erzählt der Autor in seinem Buch."
SZ-Podcast Ist das gerecht?, Ronen Steinke
„Wer hinschaut, erkennt ... echte Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen ... ein notwendiges Buch, das Haltung nicht simuliert.“
Berliner Zeitung, Alexander Dubowy
„Niemanden wird dieses Buch, das im wahrsten Sinne des Wortes eine Kampfschrift ist, unberührt lassen.“
Bayern2, Knut Cordsen
Detmold
24. Februar 2026
Buchpräsentation
Buchpräsentation mit Artur Weigandt
Veranstaltungsort: Volkshochschule Detmold-Lemgo
Detmold , Krumme Straße 20
Für euch würde ich kämpfen
Mein Bruch mit dem Pazifismus
„Wie er diesen Wandlungsprozess erklärt und was er noch berichtet, das sollte man gehört haben.“
t-online, Florian Harms
„Über seinen Wandel vom überzeugten Pazifisten hin zu einem Menschen, der Wehrhaftigkeit heute für notwendig hält"
Podcast Tagesanbruch t-online, Nicole Fuchs-Wiecha
„Ein Buch über Verantwortung in Zeiten des Krieges“
Bremervörder Anzeiger, Toni Oswald
„Ein Thema, über das wir viel zu selten sprechen.“
Verena's Book Club
„Er plädiert für eine neue Wehrhaftigkeit, nicht nur militärisch sondern auch in den Köpfen.“
WDR, Jürgen Wiebicke
„Findet inzwischen, dass Waffen wichtig sind und ein Land wie Deutschland die Bundeswehr braucht, um sich verteidigen zu können. [...] Von diesem Wandel erzählt der Autor in seinem Buch."
SZ-Podcast Ist das gerecht?, Ronen Steinke
„Wer hinschaut, erkennt ... echte Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen ... ein notwendiges Buch, das Haltung nicht simuliert.“
Berliner Zeitung, Alexander Dubowy
„Niemanden wird dieses Buch, das im wahrsten Sinne des Wortes eine Kampfschrift ist, unberührt lassen.“
Bayern2, Knut Cordsen
Detmold
24. Februar 2026
Buchpräsentation
Buchpräsentation mit Artur Weigandt
Veranstaltungsort: Volkshochschule Detmold-Lemgo
Detmold , Krumme Straße 20