Cover: Becher, Matthias, Chlodwig I.

Becher, Matthias

Chlodwig I.

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Becher, Matthias

Chlodwig I.

Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt.

Anlässlich des 1500. Todestages Chlodwigs I. (27. November 511) erzählt Matthias Becher in seiner Biographie dieses Frankenkönigs spannend und faktenreich vom Aufstieg der Merowinger in der Völkerwanderungszeit.
Angelockt durch die wachsende Schwäche Roms in der Spät-antike waren Goten, Franken, Burgunder und andere Völker in das entstehende Machtvakuum gestoßen. Wenige Jahre vor der Geburt Chlodwigs aus dem fränkischen Geschlecht der Merowinger war schließlich der letzte römische Kaiser abgesetzt worden (476 n.Chr.), und fortan tobte der Kampf um die Vormacht südlich und nördlich der Alpen.
Matthias Becher erhellt gleichermaßen die militärischen und diplomatischen Erfolge von Chlodwigs Vater Childerich, die Kämpfe Chlodwigs um die Führung im Frankenreich und seine religionsgeschichtlich bedeutende Entscheidung, den katholischen Glauben anzunehmen. Ein Ausblick auf das Nachleben Chlodwigs beschließt den gut bebilderten und mit hilfreichen Karten ausgestatteten Band.

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Details

978-3-406-61370-8

Erschienen am 23. März 2011

330 S., mit 10 Abbildungen, 7 Karten und 4 Stammtafeln

Hardcover

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Inhalt

Einleitung


1. Die Franken und das römische Reich
2. Gallien und das Ende des weströmischen Reiches
3. Die frühen Frankenkönige im Dunkel der Überlieferung
4. Die Anfänge Chlodwigs
5. Die Taufe Chlodwigs
6. Chlodwig als Eroberer – Fehlversuche und Erfolge
7. Chlodwig als primus rex Francorum. Herrschaft auf römischen und fränkischen   
    Grundlagen
8. Chlodwigs Tod und Nachleben – von der imitatio imperii zur Begründung des  
    französischen Königtums


Anhang

Pressestimmen

Pressestimmen

"Die erste moderne Biografie Chlodwigs in deutscher Sprache."
Berthold Seewald, Welt am Sonntag, 27. November 2011



"Der Bonner Historiker Matthias Becher hat dem Merowinger in seinem 1500. Todesjahr eine umfassende Biografie gewidmet, die für Fachleute wie Laien gleichermaßen interessant sein dürfte."
dpa, 7. Juni 2011



"Ausgehend von einer gründlichen Analyse des aktuellen Forschungsstandes stellt Matthias Becher das Auftauchen der Franken aus dem Dunkel der Geschichte, das Überleben im Grenzgebiet des Römischen Reiches und schließlich den Aufstieg zur beherrschenden Macht Mitteleuropas unter König Chlodwig dar. (…) Matthias Becher entgeht sowohl der Gefahr, dem anheimelnden Raunen der Mutmaßungen zu erliegen, als auch einer vermeintlichen Wissenschaftlichkeit zu folgen, die uns beständig erklärt, dass wir im Grunde nichts wissen können, weil sie jede Quelle als unglaubwürdig diffamiert. (…) Mit Sachkenntnis und Freude an der Darstellung schildert der Autor Chlodwigs legendäre Taufe, den Übertritt des gekrönten Heiden zum Katholizismus. Es gehört zu den Vorzügen des Buches, dass sich der Autor nicht von der enormen Symbolträchtigkeit dieses Ereignisses den Blick trüben lässt. Es gelingt ihm, aus der Analyse der Quellen die Erzählung der Geschichte hervorgehen zu lassen. (…) Wer sich für die Geschichte der Merowinger und für die Anfänge Europas interessiert, dem sei diese informative Darstellung empfohlen."
Klaus-Rüdiger Mai, Deutschlandradio Kultur, 25. Mai 2011



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Bibliografische Reihen

Bibliografie

978-3-406-61370-8

Erschienen am 23. März 2011

330 S., mit 10 Abbildungen, 7 Karten und 4 Stammtafeln

Hardcover

Hardcover 24,950 € Kaufen
e-Book 18,990 € Kaufen

Becher, Matthias

Chlodwig I.

Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt

Anlässlich des 1500. Todestages Chlodwigs I. (27. November 511) erzählt Matthias Becher in seiner Biographie dieses Frankenkönigs spannend und faktenreich vom Aufstieg der Merowinger in der Völkerwanderungszeit.
Angelockt durch die wachsende Schwäche Roms in der Spät-antike waren Goten, Franken, Burgunder und andere Völker in das entstehende Machtvakuum gestoßen. Wenige Jahre vor der Geburt Chlodwigs aus dem fränkischen Geschlecht der Merowinger war schließlich der letzte römische Kaiser abgesetzt worden (476 n.Chr.), und fortan tobte der Kampf um die Vormacht südlich und nördlich der Alpen.
Matthias Becher erhellt gleichermaßen die militärischen und diplomatischen Erfolge von Chlodwigs Vater Childerich, die Kämpfe Chlodwigs um die Führung im Frankenreich und seine religionsgeschichtlich bedeutende Entscheidung, den katholischen Glauben anzunehmen. Ein Ausblick auf das Nachleben Chlodwigs beschließt den gut bebilderten und mit hilfreichen Karten ausgestatteten Band.
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Inhalt

Einleitung


1. Die Franken und das römische Reich
2. Gallien und das Ende des weströmischen Reiches
3. Die frühen Frankenkönige im Dunkel der Überlieferung
4. Die Anfänge Chlodwigs
5. Die Taufe Chlodwigs
6. Chlodwig als Eroberer – Fehlversuche und Erfolge
7. Chlodwig als primus rex Francorum. Herrschaft auf römischen und fränkischen   
    Grundlagen
8. Chlodwigs Tod und Nachleben – von der imitatio imperii zur Begründung des  
    französischen Königtums


Anhang

Pressestimmen

"Die erste moderne Biografie Chlodwigs in deutscher Sprache."
Berthold Seewald, Welt am Sonntag, 27. November 2011


"Der Bonner Historiker Matthias Becher hat dem Merowinger in seinem 1500. Todesjahr eine umfassende Biografie gewidmet, die für Fachleute wie Laien gleichermaßen interessant sein dürfte."
dpa, 7. Juni 2011


"Ausgehend von einer gründlichen Analyse des aktuellen Forschungsstandes stellt Matthias Becher das Auftauchen der Franken aus dem Dunkel der Geschichte, das Überleben im Grenzgebiet des Römischen Reiches und schließlich den Aufstieg zur beherrschenden Macht Mitteleuropas unter König Chlodwig dar. (…) Matthias Becher entgeht sowohl der Gefahr, dem anheimelnden Raunen der Mutmaßungen zu erliegen, als auch einer vermeintlichen Wissenschaftlichkeit zu folgen, die uns beständig erklärt, dass wir im Grunde nichts wissen können, weil sie jede Quelle als unglaubwürdig diffamiert. (…) Mit Sachkenntnis und Freude an der Darstellung schildert der Autor Chlodwigs legendäre Taufe, den Übertritt des gekrönten Heiden zum Katholizismus. Es gehört zu den Vorzügen des Buches, dass sich der Autor nicht von der enormen Symbolträchtigkeit dieses Ereignisses den Blick trüben lässt. Es gelingt ihm, aus der Analyse der Quellen die Erzählung der Geschichte hervorgehen zu lassen. (…) Wer sich für die Geschichte der Merowinger und für die Anfänge Europas interessiert, dem sei diese informative Darstellung empfohlen."
Klaus-Rüdiger Mai, Deutschlandradio Kultur, 25. Mai 2011